Wien (www.anleihencheck.de) - Letzte Woche standen in der Eurozone insbesondere die Zahlen zur Januar-Inflation unter strenger Beobachtung, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Und tatsächlich habe die Schnellschätzung eine kleine Überraschung gebracht. Gesamtinflation und Kerninflation hätten mit 2,8% und 3,3% im Jahresvergleich über den Erwartungen der Analysten der RBI gelegen. Zwei Entwicklungen hätten dabei hervorgestochen: Erstens hätten die Energiepreise zum ersten Mal seit September einen Anstieg im Vergleich zum Vormonat verzeichnet. Zweitens sei die Dienstleistungsinflation mit 4,0% p.a. den dritten Monat in Folge stabil geblieben. Dies deute darauf hin, dass die Energiepreise ihren Tiefpunkt bereits erreicht hätten und dass sich auch der Rückgang der Dienstleistungsinflation deutlich verlangsamt habe. Positiv zu vermerken sei hingegen, dass der Preisauftrieb bei Lebensmitteln und Gütern weiter gesunken sei. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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