Berlin - Eine massive technische Störung hat am Montagmorgen dazu geführt, dass sämtliche Filialen der Postbank deutschlandweit vorübergehend schließen mussten.
Teilweise bekamen Postbank-Kunden Anrufe von Mitarbeitern, die Termine für den Morgen mit Verweis auf die Störung absagten. Wie ein Postbank-Sprecher auf Anfrage des Wirtschaftsmagazins Capital (Onlineausgabe) bestätigte, waren bundesweit alle rund 550 Filialen betroffen. "Wegen der technischen Störung war tatsächlich die Alarmanlage bundesweit nicht betriebsfähig", so der Sprecher. "Deshalb mussten wir die Filialen geschlossen halten, bis das Problem gelöst war." Zuständig für die Alarmanlagen ist demnach ein externer Dienstleister. "Zusammen mit dem Dienstleister, der dafür verantwortlich war, haben wir die Störung mittlerweile behoben", so der Sprecher.
Weitere Details zur Art der technischen Störung wollte die Postbank nicht nennen. "Genauere Angaben zur Störung betrachten wir als interne Information, die wir nicht öffentlich diskutieren wollen." Kurz nach 11 Uhr sei das Problem behoben und die Filialen wieder geöffnet worden.
Teilweise bekamen Postbank-Kunden Anrufe von Mitarbeitern, die Termine für den Morgen mit Verweis auf die Störung absagten. Wie ein Postbank-Sprecher auf Anfrage des Wirtschaftsmagazins Capital (Onlineausgabe) bestätigte, waren bundesweit alle rund 550 Filialen betroffen. "Wegen der technischen Störung war tatsächlich die Alarmanlage bundesweit nicht betriebsfähig", so der Sprecher. "Deshalb mussten wir die Filialen geschlossen halten, bis das Problem gelöst war." Zuständig für die Alarmanlagen ist demnach ein externer Dienstleister. "Zusammen mit dem Dienstleister, der dafür verantwortlich war, haben wir die Störung mittlerweile behoben", so der Sprecher.
Weitere Details zur Art der technischen Störung wollte die Postbank nicht nennen. "Genauere Angaben zur Störung betrachten wir als interne Information, die wir nicht öffentlich diskutieren wollen." Kurz nach 11 Uhr sei das Problem behoben und die Filialen wieder geöffnet worden.
© 2024 dts Nachrichtenagentur