Berlin - In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ist das Bündnis Sahra Wagenknecht auf fünf Prozent geklettert. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv legt das BSW insgesamt um zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche zu.
Die AfD verliert unterdessen weiter an Zustimmung: Sie lässt um einen Punkt nach und kommt auf 18 Prozent - ihr schlechtester Wert seit Anfang Juni 2023. Die AfD bleibt dennoch weiterhin zweitstärkste Kraft hinter der Union mit 31 Prozent. Die SPD hält sich bei 15 Prozent, ebenso wie die Grünen bei 14 Prozent. Linke und Freie Wähler bleiben bei jeweils drei Prozent. Die FDP verbessert sich um einen Prozentpunkt auf vier Prozent, sonstige Parteien kommen auf sieben Prozent.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Olaf Scholz (SPD) - Friedrich Merz (CDU) - Robert Habeck (Grüne) unverändert zwölf Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz (+1) und 19 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Annalena Baerbock (Grüne) käme Scholz aktuell auf 16 Prozent (+1), Baerbock auf 18 Prozent (+1) und Merz auf unverändert 28 Prozent.
Würden nur der amtierende Kanzler Olaf Scholz und der Oppositionsführer Friedrich Merz zur Wahl stehen, würde sich fast die Hälfte der Wahlberechtigten (47 Prozent) wahrscheinlich nicht an dieser Wahl beteiligen; denn sie könnten sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden. 27 Prozent aller Befragten geben an, Merz zu präferieren, 26 Prozent würden Scholz wählen.
Die Daten wurden vom 30. Januar bis 4. Februar erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte.
Die AfD verliert unterdessen weiter an Zustimmung: Sie lässt um einen Punkt nach und kommt auf 18 Prozent - ihr schlechtester Wert seit Anfang Juni 2023. Die AfD bleibt dennoch weiterhin zweitstärkste Kraft hinter der Union mit 31 Prozent. Die SPD hält sich bei 15 Prozent, ebenso wie die Grünen bei 14 Prozent. Linke und Freie Wähler bleiben bei jeweils drei Prozent. Die FDP verbessert sich um einen Prozentpunkt auf vier Prozent, sonstige Parteien kommen auf sieben Prozent.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Olaf Scholz (SPD) - Friedrich Merz (CDU) - Robert Habeck (Grüne) unverändert zwölf Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz (+1) und 19 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Annalena Baerbock (Grüne) käme Scholz aktuell auf 16 Prozent (+1), Baerbock auf 18 Prozent (+1) und Merz auf unverändert 28 Prozent.
Würden nur der amtierende Kanzler Olaf Scholz und der Oppositionsführer Friedrich Merz zur Wahl stehen, würde sich fast die Hälfte der Wahlberechtigten (47 Prozent) wahrscheinlich nicht an dieser Wahl beteiligen; denn sie könnten sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden. 27 Prozent aller Befragten geben an, Merz zu präferieren, 26 Prozent würden Scholz wählen.
Die Daten wurden vom 30. Januar bis 4. Februar erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur