Vaduz (ots) -
An der Landtagssitzung vom 5. September 2023 wurde die Interpellation zur "Attraktivität Erwerbstätigkeit 60plus" an die Regierung überwiesen. Die Interpellanten stellten insgesamt 17 Fragen im Hinblick auf die Thematik des Fach- und Arbeitskräftemangels, wobei sich die Interpellanten auf die Erwerbstätigkeit ab dem 60. Lebensjahr und vor allem auch nach dem ordentlichen Pensionsalter konzentrieren. Dabei geht es insbesondere um mögliche steuerliche und finanzielle Anreize oder allenfalls bestehende Hürden für eine längere Erwerbstätigkeit im Alter.
Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom Dienstag, 6. Februar 2024, die Beantwortung der Interpellation zu Handen des Landtages verabschiedet. Nach Ansicht der Regierung besteht insbesondere bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen und bei Personen im pensionsfähigen Alter noch viel Potenzial in der Arbeitsmarktpartizipation. Um die aktuellen Herausforderungen in Bezug auf die demografische Entwicklung und den Arbeits- und Fachkräftemangel zu mildern, sollen durch attraktive Rahmenbedingungen Anreize für eine längere Erwerbstätigkeit im Alter geschaffen werden. Die von der Regierung letztes Jahr eingesetzte Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels hat sich dieser Thematik ebenfalls angenommen. Auch wird das Thema im Rahmen der Altersstrategie aufgegriffen.
Pressekontakt:
Ministerium Inneres, Wirtschaft und Umwelt
Markus Biedermann, Generalsekretär
T +423 236 60 09
markus.biedermann@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100915874
An der Landtagssitzung vom 5. September 2023 wurde die Interpellation zur "Attraktivität Erwerbstätigkeit 60plus" an die Regierung überwiesen. Die Interpellanten stellten insgesamt 17 Fragen im Hinblick auf die Thematik des Fach- und Arbeitskräftemangels, wobei sich die Interpellanten auf die Erwerbstätigkeit ab dem 60. Lebensjahr und vor allem auch nach dem ordentlichen Pensionsalter konzentrieren. Dabei geht es insbesondere um mögliche steuerliche und finanzielle Anreize oder allenfalls bestehende Hürden für eine längere Erwerbstätigkeit im Alter.
Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom Dienstag, 6. Februar 2024, die Beantwortung der Interpellation zu Handen des Landtages verabschiedet. Nach Ansicht der Regierung besteht insbesondere bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen und bei Personen im pensionsfähigen Alter noch viel Potenzial in der Arbeitsmarktpartizipation. Um die aktuellen Herausforderungen in Bezug auf die demografische Entwicklung und den Arbeits- und Fachkräftemangel zu mildern, sollen durch attraktive Rahmenbedingungen Anreize für eine längere Erwerbstätigkeit im Alter geschaffen werden. Die von der Regierung letztes Jahr eingesetzte Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels hat sich dieser Thematik ebenfalls angenommen. Auch wird das Thema im Rahmen der Altersstrategie aufgegriffen.
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