Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots) -
Kanzler Scholz muss bei seinem Besuch in Washington egoistisch vorgehen und um eine engere bilaterale Zusammenarbeit zwischen Washington und Berlin werben. An guten Argumenten mangelt es nicht. "Made in Germany" ist in den Staaten immer noch eine starke Marke, deutsche Ingenieurskunst wird nicht nur im Klimabereich gut honoriert. Deutschland gibt Milliarden Euro in die Bundeswehr und kann am Ende womöglich tatsächlich die USA entlasten, die sich in einer neuen Blockbildung aus Angst vor China verstärkt dem indopazifischen Raum zugewendet haben. Wenn Scholz mutig ist, startet er gar einen Neuanlauf für ein transatlantisches Handelsabkommen.
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