Zürich - Die Schweizer Immobilieninvestoren haben sich 2023 stark zurückgehalten. Das Transaktionsvolumen ist nach raschen Zinssteigerungen gegenüber 2022 um rund die Hälfte eingebrochen. Ausschlaggebend für diese aussergewöhnliche Entwicklung war vor allem die Nachfrageseite. Objekte waren zwar auf dem Markt, doch die Verhandlungen scheiterten oft an unterschiedlichen Preisvorstellungen. Für 2024 erwartet die Dienstleisterin CSL Immobilien wieder ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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