Dass Bitcoin (BTC) nicht mehr nur bei Kleinanlegern und privaten Krypto-Händlern beliebt ist, ist schon seit einigen Jahren bekannt. Spätestens, seitdem einige Finanzriesen wie BlackRock und Fidelity auf dem US-amerikanischen Markt seit dem 10. Januar einen Bitcoin-Spot-ETF anbieten, ist die Kryptowährung auf dem großen Finanzmarkt angekommen. Gerade die Bitcoin ETFs haben gezeigt, dass das Interesse am gesamten Krypto-Bereich durchaus groß ist.
Jetzt wurde allerdings ein vollkommen neuer Meilenstein erreicht, der nicht nur positive Reaktionen mit sich bringt: MicroStrategy, ein US-amerikanisches Software-Unternehmen, hat unter der Führung seines CEOs, Michael Saylor, die eigenen BTC-Reserven noch weiter gefüllt. Nun hält das Unternehmen insgesamt 190.000 Bitcoin-Token und ist damit einer der größten Bitcoin-Investoren auf dem Krypto-Markt.
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Geschickte Nutzung der BTC-Volatilität
Michael Saylor ist einer der bekanntesten Milliardäre der Tech-Industrie. Einerseits verdankt er sein Vermögen seiner Softwarefirma MicroStrategy, die er nicht nur mitbegründet hat, sondern auch seit 1989 als CEO leitet. Dabei konzentriert sich das Unternehmen hauptsächlich auf die Bereiche Business-Intelligence sowie auf Online Analytical Processing (OLAP). Doch bereits 2020 wagt MicroStrategy einen weiteren Schritt hin zu den modernen Technologien.
So begann das Unternehmen nämlich im Jahr 2020 damit, die eigenen Rücklagen mit großem Eifer in Bitcoin zu investieren. So wurden zunächst bis Ende 2021 satte 122.478 BTC-Coins erworben - und zwar zu einem Durchschnittspreis von 29.861 US-Dollar. Sogar der Vorstand wird mittlerweile in Bitcoin bezahlt.
Wie ein offizieller Bericht von MicroStrategy zum vergangenen Q4 2023 mitteilt, wurde der BTC-Vorrat noch weiter aufgestockt - und zwar auf 190.000. Alleine im dritten Quartal 2023 wurden 31.755 BTC-Token erworben - zu einem Preis von 1,25 Milliarden US-Dollar.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels liegt der BTC-Preis bei 42.899,47 US-Dollar. Damit besitzt MicroStrategy Bitcoin im Wert von aktuell über 8,15 Milliarden US-Dollar. Selbst die großen Finanzinstitute, die nun auf dem US-amerikanischen Markt die Bitcoin-Spot-ETFs anbieten, können mit dieser Summe nicht mithalten. BlackRock akkumuliert zwar ebenfalls mehr und mehr BTC-Token, besitzt aktuell jedoch gerade einmal 11.500 BTC. Der größte Bitcoin-Anleger ist allerdings weiterhin Grayscale, denn das Unternehmen hat am 02. Februar noch immer 478.337 BTC gehalten.
MicroStrategy konnte einen Großteil seiner Bitcoin-Reserven für einen besonders günstigen Preis erwerben. So setzt das Unternehmen auf die Volatilität des Krypto-Markts und erwarb im dritten Quartal 2023 seine BTC-Token für einen Durchschnittspreis von 39.411 US-Dollar pro Coin. Hierfür setzte das Unternehmen sogar auf künstliche Intelligenz und nutzte MicroStrategy AI, bei dem es sich um ein "marktführendes AI basiertes BI-Tool" handelt.
Michael Saylor ist von Bitcoin ETFs überzeugt
Der MicroStrategy-CEO ist durch und durch von Bitcoin überzeugt und erklärte sogar zur Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs, dass dies eines der größten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in der Finanzwelt darstellt. So behauptete er wörtlich, dass dies die "größte Entwicklung an der Wall Street der letzten 30 Jahre" sei.
Mit dieser Meinung ist er allerdings nicht alleine, denn viele institutionelle Anleger scheinen nun - nach Jahren der Ablehnung von Bitcoin und Krypto - auf den Trend aufzuspringen und sich mehr und mehr für die Branche der digitalen Währungen zu interessieren.
Saylor geht sogar so weit und erklärt, dass Bitcoin langfristig auf fünf Millionen US-Dollar steigen könnte, wenn drei Katalysatoren eintreten würden: Neben einer ETF-Einführung, die mittlerweile wahr geworden ist, war auch die Einführung der Fair-Value-Rechnungslegungsvorschriften des US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) im Dezember 2023 wegweisend. Sollte nun auch noch die Verwahrung und Verpfändung von Bitcoin bei Banken als Sicherheiten eingeführt werden, so könnte dies den BTC-Preis in ungeahnte Höhen schießen lassen.
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Bitcoin auf Konsolidierungskurs
Trotz dieser bullischen Nachricht kann der aktuelle Bitcoin Kurs nicht wirklich davon profitieren. So konnte er sich zwar ein wenig nach der Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs und der daraufhin folgenden Liquidierung von BTC-Anlagen bei Grayscale erholen, doch bleibt der BTC-Preis weiterhin in einer Konsolidierungsphase.
So ist der Preis zwar zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels um leichte 0,16 % innerhalb der letzten 24 Stunden gestiegen, doch ein Blick auf den vergangenen Monat (siehe Bild unten) zeigt, dass sich der BTC-Kurs in den letzten Wochen kaum bewegt hat.
So musste Bitcoin in den letzten 30 Tagen ein Minus von 2,84 % verzeichnen, konnte dafür die eigene Marktkapitalisierung leicht - nämlich lediglich um 0,06 % - auf über 841 Milliarden US-Dollar anheben. Zudem zeigen die Daten von CoinGecko, dass das Handelsvolumen innerhalb der letzten 24 Stunden bei 17,457 Milliarden US-Dollar liegt.
Somit fragen sich aktuell viele Anleger, ob der Bitcoin Kurs tatsächlich noch vor dem nächsten Bitcoin-Halving, das für April 2024 geplant ist, einen signifikanten Preisanstieg erleben kann. Sollte dies nicht der Fall sein, so könnten, zumindest kurzfristig betrachtet, neuere Krypto-Projekte für viele Investoren neue Anreize bieten. Hierzu zählt zum Beispiel der neue Sponge V2 Token, der aktuell vor allem auf Social Media viral gehen kann. Dabei punktet diese noch junge Kryptowährung durch einige innovative Ideen.
Wird auch Sponge V2 zum 100x-Coin?
Der Hauptgrund dafür, warum Sponge V2 ($SPONGEV2) derzeit in aller Munde ist, dürfte auf den großen Erfolg seines Vorgängers zurückzuführen sein: Sponge V1 ($SPONGE) hatte nämlich bereits im Jahr 2023 einen besonders erfolgreichen Presale hinlegen können. Nach dem Launch explodierte der Kurs der Kryptowährung, sodass sogar eine 100-fache Wertsteigerung erzielt wurde.
Nun möchte Sponge V2 in große Fußstapfen treten und wie der Vorgänger erneut eine so starke Leistung für die Investoren liefern. Hierfür wird das Projekt weiter ausgebaut und es soll nicht nur eine Listung auf einer Vielzahl großer Kryptobörsen erfolgen, sondern auch ein Play-To-Earn-Spiel (P2E) ist für eine langzeitige Bindung der $SPONGEV2-Anleger geplant. Dieses befindet sich aktuell noch in der Entwicklung und soll später einen wichtigen Teil des Sponge-Ökosystems darstellen.
Das Krypto-Projekt hat auch die Aufmerksamkeit einiger Krypto-Analysten und Presale-Experten auf sich ziehen können. So beschäftigt sich zum Beispiel Jacob Bury näher mit dem Sponge V2 Projekt und erklärt in einem seiner Videos genau, welches Potenzial er in dem noch frischen Krypto-Konzept sieht:
Weitere Informationen zum gesamten Projekt, der Roadmap und dem interessanten Stake-To-Bridge-Modell lassen sich im offiziellen Whitepaper finden. Zudem befindet sich Sponge V2 noch für kurze Zeit im Vorverkauf, sodass frühzeitige Investoren am besten jetzt zuschlagen sollten, um von den günstigen Konditionen zu profitieren.
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