Frankfurt/Main - Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.922 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Nach einem schwachen Start baute der Dax insbesondere am Nachmittag seine Verluste aus. Nachdem am Vortag ein neues Rekordhoch erzielt worden war, dürften auch Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben. Aus den USA gäbe es eigentlich Rückenwind: Zum Handelsstart in New York legten die wichtigsten Indizes zu.
Bis kurz vor Handelsschluss hatten in Frankfurt lediglich die Papiere von Hannover Rück, Sartorius und BMW deutliche Zugewinne zu verzeichnen. Das Schlusslicht bildeten derweil die Aktien von Infineon, Deutscher Post und Deutscher Bank.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 28 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 79,02 US-Dollar, das waren 43 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0758 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9296 Euro zu haben.
Nach einem schwachen Start baute der Dax insbesondere am Nachmittag seine Verluste aus. Nachdem am Vortag ein neues Rekordhoch erzielt worden war, dürften auch Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben. Aus den USA gäbe es eigentlich Rückenwind: Zum Handelsstart in New York legten die wichtigsten Indizes zu.
Bis kurz vor Handelsschluss hatten in Frankfurt lediglich die Papiere von Hannover Rück, Sartorius und BMW deutliche Zugewinne zu verzeichnen. Das Schlusslicht bildeten derweil die Aktien von Infineon, Deutscher Post und Deutscher Bank.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 28 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 79,02 US-Dollar, das waren 43 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0758 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9296 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur