Straubing (ots) -
Der CO2-Ausstoß muss sinken, weltweit. Es braucht dringend ein neues globales Abkommen mit diesmal ernsthaften Absichten. Dass sich einzelne Länder aus der Verantwortung stehlen können, muss der Vergangenheit angehören. Die USA etwa haben sich unter der Trump-Präsidentschaft zwischenzeitlich aus dem Pariser Abkommen verabschiedet. Doch auch Deutschland sollte sich fragen, ob es für den Klimaschutz förderlich ist, aus der Kernenergie auszusteigen, während gleichzeitig Gas und Kohle verfeuert werden.
Hilfreich wäre, dass die wirtschaftlich starken Staaten, deren Aufstieg bisher größtenteils für die globale Erwärmung verantwortlich ist, sich auf ihre Verantwortung besinnen. CO2-intensive Importe aus denjenigen Ländern, die beim Klimaschutz nicht mitziehen, sollten der Vergangenheit angehören. Nur so können wirtschaftliche Anreize im Sinne des Klimaschutzes gesetzt werden. Irgendetwas muss passieren - am besten heute statt morgen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5710401
Der CO2-Ausstoß muss sinken, weltweit. Es braucht dringend ein neues globales Abkommen mit diesmal ernsthaften Absichten. Dass sich einzelne Länder aus der Verantwortung stehlen können, muss der Vergangenheit angehören. Die USA etwa haben sich unter der Trump-Präsidentschaft zwischenzeitlich aus dem Pariser Abkommen verabschiedet. Doch auch Deutschland sollte sich fragen, ob es für den Klimaschutz förderlich ist, aus der Kernenergie auszusteigen, während gleichzeitig Gas und Kohle verfeuert werden.
Hilfreich wäre, dass die wirtschaftlich starken Staaten, deren Aufstieg bisher größtenteils für die globale Erwärmung verantwortlich ist, sich auf ihre Verantwortung besinnen. CO2-intensive Importe aus denjenigen Ländern, die beim Klimaschutz nicht mitziehen, sollten der Vergangenheit angehören. Nur so können wirtschaftliche Anreize im Sinne des Klimaschutzes gesetzt werden. Irgendetwas muss passieren - am besten heute statt morgen.
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