Der Windkraftspezialist wird bis mindestens 2025 seine Dividende aussetzen und die Pläne für den Bau neuer Projekte in diesem Jahrzehnt von 50 GW auf 35 bis 38 GW drastisch kürzen. Projektstornierungen und Änderungen der Ausbaupläne werden dem Unternehmen bis 2026 rd. 35 Mrd. DKK (4,7 Mrd. €) an Einsparungen bringen. Für 2024 wird erwartet, dass das EBITDA ohne neue Partnerschaftsvereinbarungen und Stornogebühren zwischen 23 und 26 Mrd. DKK liegt. Der Konsens hatte mit 26,9 Mrd. DKK gerechnet. Das macht in etwa auf Basis der Mitte der neuen Prognose KGV 20. Nach der kräftigen Erholung aktuell eine Halteposition. 10 % tiefer ist die Aktie ein neuer Kauf.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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