Der digitale Währungsmarkt befindet sich in einer spannenden Marktphase. Zum Ende der laufenden Handelswoche gewannen Kryptos wieder an Momentum. Die letzten Prognosen waren augenscheinlich richtig - der deutliche Rücksetzer nach der ETF-Genehmigung war eine Kaufchance. Denn nunmehr notiert der Bitcoin schon wieder bei über 47.000 US-Dollar. Das 20-Monats-Hoch bei 49.000 US-Dollar scheint zum Greifen nah. In den letzten sieben Tagen stieg BTC um rund 10 Prozent. Momentum baut sich auf und auch Altcoins profitieren massiv, obgleich der Bitcoin mit einer aktuellen Dominanz von 52,1 Prozent wieder Stärke zeigt.
Nicht ganz so gut läuft es jedoch für XRP - denn mit einem Kursplus von rund 3 Prozent in den letzten sieben Tagen ist XRP der schlechteste Altcoin in der Top 10, Stablecoins natürlich exkludiert.
XRP ist aktuell wenig nachgefragt. Mannigfaltige Belastungsfaktoren existieren und auch charttechnisch bleibt die Lage weiterhin kritisch. Schauen wir uns an, warum XRP im aktuellen Marktumfeld kein gutes Investment ist und was sich für Ripple ändern muss.
XRP relativ schwach: Unter diesem Kurslevel bleibt es kritisch
In den letzten sieben Tagen steigt XRP um rund 4 Prozent. Auch in den letzten 24 Stunden profitiert XRP von einem starken Gesamtmarkt, mit Zuwächsen von rund 2 Prozent. Weiterhin stieg das Volumen um rund 17 Prozent an. Dennoch bleibt XRP hinter dem breiten Markt zurück. Der MACD-Indikator offenbart eine bullische Trendumkehr. Das Histogramm tickt bullisch höher und die MACD-Linien sind bullisch überkreuzt. Allerdings gibt es charttechnisch eine entscheidende Hürde - die 0,53 US-Dollar. Solange XRP unter diesem Kursniveau verharrt, bleibt das übergeordnete Bild bearish. Ein Einstieg drängt sich nicht auf - unter 0,53 US-Dollar scheint es wahrscheinlicher, dass der XRP Kurs in den nächsten Tagen auf rund 0,46-0,48 US-Dollar wegbröckelt. Demgegenüber könnte ein Sprung über die 0,53 US-Dollar Aufholpotenzial statuieren.
XRP Prognose 2024: Darum sind andere Altcoins besser
XRP ist charttechnisch angeschlagen und profitiert aktuell nicht vom Momentum des Markts. Der Rechtsstreit gegen die SEC bleibt weiterhin Thema in 2024. Zwar könnten Anleger jetzt auf eine positive Entscheidung und eine Erholung spekulieren. Doch auch der erstinstanzliche Entscheid 2023 führte nur zu einem kurzen Pump, der schnell wieder abverkauft wurde. Wie lange sich der Rechtsstreit noch zieht, ist kaum absehbar. Die SEC will einen Präzedenzfall. Für die aktuelle Marktphase dürften damit andere Altcoins das bessere CRV bieten.
Insbesondere Altcoins mit einem realen Nutzen dürften in den nächsten Wochen Nachfrage generieren. Hier deutet vieles darauf hin, dass beispielsweise die hoch kapitalisierten Altcoins Chainlink oder Polkadot im Jahr 2024 Aufholpotenzial haben. Wer etwas spekulativer vorgehen möchte, könnte auch kleinere Kryptowährungen in das Portfolio aufnehmen. Hier gibt es mit eTukTuk ein neues Krypto-Projekt, das die Welt zu einer Besseren machen möchte.
eTukTuk zielt auf die Mobilität in den Schwellen- und Entwicklungsländern ab. Mit einem elektrifizierten eTukTuk soll die Mobilität nachhaltiger werden und zugleich finanzielle Inklusion in den betroffenen Ländern besser gelingen. Auch Früh-Investoren können vom ganzheitlichen Ökosystem profitieren, dank Buchgewinne im Presale und einer Staking-Rendite von aktuell über 250.000 US-Dollar.
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