Berlin - Angesichts der Vorschläge von CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zur Bekämpfung der Rezession in Deutschland zeigt sich die FDP offen für eine Kooperation mit der Union.
"Die Menschen und die Betriebe müssen entlastet werden", sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Dabei sei die FDP dankbar für jede Unterstützung. "Deshalb begrüßen wir es, dass die Union Vorschläge macht. Schnittmengen zu uns sind erkennbar, wenn dieser Vorstoß ernst gemeint ist."
Der Wirtschaftsstandort Deutschland müsse fit gemacht werden und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes brauche dringend neue Impulse, sagte Djir-Sarai. "Die Probe aufs Exempel ist, wenn CDU und CSU ihre Blockade beim Wachstumschancengesetz endlich aufgeben. Die Betriebe brauchen jetzt die Entlastungen und nicht erst in zwei Jahren."
Merz und Dobrindt hatten in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession vorgeschlagen.
"Die Menschen und die Betriebe müssen entlastet werden", sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Dabei sei die FDP dankbar für jede Unterstützung. "Deshalb begrüßen wir es, dass die Union Vorschläge macht. Schnittmengen zu uns sind erkennbar, wenn dieser Vorstoß ernst gemeint ist."
Der Wirtschaftsstandort Deutschland müsse fit gemacht werden und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes brauche dringend neue Impulse, sagte Djir-Sarai. "Die Probe aufs Exempel ist, wenn CDU und CSU ihre Blockade beim Wachstumschancengesetz endlich aufgeben. Die Betriebe brauchen jetzt die Entlastungen und nicht erst in zwei Jahren."
Merz und Dobrindt hatten in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession vorgeschlagen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur