Halle (ots) -
Ob es tatsächlich Agenten russischer Geheimdienste sind, die Drohnen über Truppenübungsplätze steuern, oder neugierige und abenteuerlustige Teenager, die nicht nur die rechtlichen Grenzen ihres letzten Weihnachtsgeschenks ausloten, kann die Bundeswehr nicht sagen.
Denn nicht nur die Verhinderung solcher verbotenen Drohnenflüge, sondern auch deren Aufklärung funktioniert bislang nicht gut genug.
Für das Bundeswehrgelände selbst ist die Bundeswehr mit ihren Feldjägern zuständig. Außerhalb aber hat die zuständige Landespolizei das Gewaltmonopol. Das ist auch richtig so, aber es ist offensichtlich, dass beide Seiten hier besser zusammenarbeiten müssen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5711861
Ob es tatsächlich Agenten russischer Geheimdienste sind, die Drohnen über Truppenübungsplätze steuern, oder neugierige und abenteuerlustige Teenager, die nicht nur die rechtlichen Grenzen ihres letzten Weihnachtsgeschenks ausloten, kann die Bundeswehr nicht sagen.
Denn nicht nur die Verhinderung solcher verbotenen Drohnenflüge, sondern auch deren Aufklärung funktioniert bislang nicht gut genug.
Für das Bundeswehrgelände selbst ist die Bundeswehr mit ihren Feldjägern zuständig. Außerhalb aber hat die zuständige Landespolizei das Gewaltmonopol. Das ist auch richtig so, aber es ist offensichtlich, dass beide Seiten hier besser zusammenarbeiten müssen.
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