Drei Jahre nach dem Corona-Boom bei den Neo-Brokern steht die Branche vor einer Neubewertung. Die Aktienkurse sind gefallen, die Angebote für die Kunden sind jedoch besser geworden. Der Zins ist der Preis von Geld. Diese schon recht alte Weisheit hatte die Börsen 2022 stattlich nach unten befördert und damit auch das Geschäft der Broker getrübt. So ist es meistens in Bärenmärkten, denn Anleger sind trotz aller Bekundungen der Vorsicht doch meist eher long, sprich auf steigende Kurse eingestellt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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