Schwimmende Windparks sollen das Potenzial der Windenergie auf hoher See erschließen. Mit einer Simulations- und Planungssoftware aus dem Projekt "Floatech" könnte das leichter werden. Im Projekt Floatech bauten die Projektpartner auf eine bestehende Simulationssoftware namens QBlade auf. Das daraus entstandene Planungstool sei nun in der Lage, "alle relevanten Aspekte von schwimmenden Windanlagen" zu berechnen, heißt es in der Pressemitteilung der TU Berlin. Um die komplexen physikalischen Phänomene ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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