Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Nach dem deutlichen Neueinpreisen der Leitzinserwartungen in den USA und der Eurozone braucht es starke US-Inflationszahlen, um die Renditen weiter ansteigen zu lassen, so die Analysten der DekaBank.Die Analysten würden auf Wochensicht eher mit leicht niedrigeren Euro-Renditen rechnen, und auch vom Euro-Primärmarkt sollte es wenig Gegenwind für den Euro-Zinsmarkt geben. Denn einerseits liege der Fokus bei den Neuemissionen auf mittleren Laufzeiten und zum anderen stünden den Neuemissionen (etwas über 30 Mrd. EUR) knapp 50 Mrd. EUR an Fälligkeiten und Kuponzahlungen gegenüber, sodass der Anlagebedarf bei den Investoren weiterhin hoch sein sollte. Solange es also nicht zu einer klaren Überraschung bei den US-Preiszahlen komme, sollte zunächst eine Stabilisierung am Rentenmarkt einsetzen. (Ausgabe vom 12.02.2024) (13.02.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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