Kryptowährungen tendieren wieder bullischer. Doch nicht für jeden Altcoin läuft es gleich gut. XRP steigt in den letzten sieben Tagen nur um rund 5 Prozent, bei Dogecoin sind es ebenfalls nur rund 4 Prozent. Hier flüchten augenscheinlich immer mehr Anleger, während Bitcoin, Ethereum und Solana weiter haussieren.
Auf Jahressicht gab es bei XRP 15 Prozent Kursverluste und beim Dogecoin sind es rund 8,5 Prozent Verlust. Zum Vergleich - Bitcoin legt seit Anfang des Jahres rund 20 Prozent an Wert zu.
Die relative Schwäche bei XRP und Dogecoin ist offensichtlich. Anleger flüchten scharenweise von den beiden Top 10 Altcoins, wobei der DOGE nun das Ranking der zehn wertvollsten Coins zugunsten von Chainlink verlassen musste.
Was ist der Grund für die Schwäche? Gibt es hier eine antizyklische Einstiegschance oder sollten Anleger lieber immer noch die Finger von XRP & DOGE lassen?
XRP: Darum läuft es bei Ripple nicht
XRP wirkt aktuell charttechnisch angeschlagen und kann momentan nicht vom allgemeinen Aufwärtstrend des Kryptomarkts profitieren. Denn unter 0,53 US-Dollar bleibt das Chartbild weiterhin signifikant eingetrübt. Die Tendenz ist bearish. Anleger wenden sich von XRP ab.
Die andauernde juristische Auseinandersetzung mit der US-Börsenaufsicht SEC überschattet weiterhin die Perspektiven bei Ripple und XRP für 2024. Denn bereits 2023 resultierte die vorläufige Entscheidung lediglich in einem kurzfristigen Kursanstieg, der rasch durch Verkäufe zunichte gemacht wurde. XRP bröckelte in den letzten Monaten weg. Nun dürfte im ersten Halbjahr der Rechtsstreit Fortsetzung finden, mit ungewissem Ende und möglicherweise erneut monate- oder gar jahrelanger Rechtsunsicherheit.
Angesichts der großen Unsicherheit könnten in der gegenwärtigen Marktlage andere alternative Kryptowährungen attraktivere Chancen-Risiko-Verhältnisse bieten. Denn der breite Markt steigt bullisch, während XRP-Halter steigende Opportunitätskosten erleiden.
Dogecoin fällt aus Top 10: Aus den Augen, aus dem Sinn?
Auch der Dogecoin ist als wertvollste Meme-Coin der Welt aktuell nicht von Momentum und Nachfrage gekennzeichnet. Beispielsweise gab es zuletzt einen spürbaren Rückgang im Transaktionsvolumen sowie eine abnehmende Beteiligung von Großanlegern. Diese Tendenzen signalisieren eine abflauende Handelsdynamik. Der Dogecoin ist im Februar 2024 weniger beliebt.
Trotzdem bleibt die Marktbewertung von Dogecoin mit über 10 Milliarden US-Dollar hoch, was einen auffälligen Gegensatz zur realen Utility darstellt. Die relative Schwäche gegenüber anderen Altcoins könnte sich fortsetzen, das CRV wirkt auch hier nicht attraktiv, sodass Dogecoin-Halter andere Altcoins präferieren.
Im Vergleich zum DOGE erzielten nämlich andere Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Chainlink in 2024 bereits signifikante Zuwächse. Demgegenüber stehen XRP und Dogecoin als deutliche Nachzügler dar. Dies bietet antizyklische Chancen, aber auch die Gefahr, dass der Markt weiter bullisch den DOGE- und XRP-Haltern davon läuft.
Ausblick bleibt verhalten: Finger weg von DOGE & XPR?
Bei XRP belastet der Rechtsstreit weiter, beim Dogecoin ist es der mangelnde Usecase, der auf eine hohe Bewertung trifft.
Demgegenüber gibt es auch bei kleineren Coins attraktive Chancen, wenn diese mit einem realen Usecase Interesse am Markt wecken. Ein Beispiel dafür ist der neue Krypto-Presale von eTukTuk (TUK), der die Mobilität in Entwicklungs- und Schwellenländer zum Positiven verändern möchte.
Mit einem elektrischen TukTuk soll der Verbrenner abgelöst werden. Hier entwickelt sich ein EV-Ökosystem, das aus Ladesäulen besteht und Belohnungsmechanismen beinhaltet. Übergeordnet soll der nachhaltige Wandel vorangetrieben werden. Der TUK-Presale bietet heute eine Staking-Rendite von über 200 Prozent APY. Da der Preis in rund einer Woche wieder steigt, können sich Früh-Investoren Buchgewinne aufbauen.
Zum eTukTuk Presale
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