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"Dieser Bullrun ist anders" - Börsen CEO über Bitcoin Preis

Finanznachrichten News
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Bitpanda, eine führende europäische Krypto-Börse mit Sitz in Wien, hat sich seit ihrer Gründung als wichtige Plattform für den Handel mit digitalen Währungen etabliert. Unter der Leitung von Mitgründer und CEO Eric Demuth hat das Unternehmen seit seiner Gründung 2014 eine signifikante Expansion erlebt und bietet Nutzern eine breite Palette von Dienstleistungen rund um Kryptowährungen, Edelmetalle und andere digitale Assets.

Aufgrund des erneuten Kursanstiegs von Bitcoin äußerte sich Eric Demuth kürzlich zu den aktuellen Marktbedingungen. Mit einem kurzen, aber optimistischen Kommentar betonte er die Besonderheit des aktuellen Bullruns von Bitcoin.

Krypto wieder im Mainstream

Nachdem der Wert der führenden Kryptowährung im November 2021 einen Höchststand von über 69.000 US-Dollar erreicht hatte, folgte ein Rückgang, der durch politische Entwicklungen und die damit einhergehende Wirtschaftskrise im Frühjahr 2022 beschleunigt wurde. Der darauffolgende Kryptowinter scheint nun, weniger als zwei Jahre später, einem erneuten Aufschwung zu weichen. Seit dem Herbst 2023 beobachtet man einen kontinuierlichen Anstieg des Bitcoin-Kurses, der diese Woche die Marke von 50.000 US-Dollar überschritten hat.

Bitpanda profitiert nach schlechtem Jahr

Diese Entwicklung dürfte insbesondere für Bitpanda und dessen CEO Eric Demuth von Interesse sein. Das Unternehmen, ein Wiener FinTech, betont zwar, unabhängig von der Kursentwicklung erfolgreich agieren zu können, jedoch lässt sich aus den Geschäftszahlen der letzten Jahre eine deutliche Parallelität zwischen dem Erfolg von Bitpanda und der Marktlage im Kryptosektor ablesen.

Bitpanda Logo

Bitpanda Logo, Quelle: www.bitpanda.com

So sank der Netto-Umsatz von Bitpanda im Jahr 2022 laut Finance Forward auf etwa 90 Millionen Euro, was einem Rückgang von circa 81 Prozent gegenüber den 477,9 Millionen Euro des Vorjahres 2021 entspricht. Bitpanda widersprach damals jedoch dieser Darstellung und argumentierte, dass der Umsatzrückgang nicht so drastisch sei, wie berichtet. Das Unternehmen erklärte, dass der Umsatz tatsächlich etwas über 90 Millionen Euro gelegen habe und betonte, dass im Jahr 2021 "einige Einmaleffekte" den Umsatz künstlich erhöht hätten, während der eigentliche Transaktionsumsatz niedriger gewesen sei. Im Zuge der schlechten Geschäftszahlen musste das Unternehmen dennoch 270 Stellen abbauen.

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Bitpanda CEO positiv gestimmt

Eric Demuth, CEO von Bitpanda, äußerte sich zu dem jüngsten Durchbrechen der 50.000-Dollar-Schwelle mit der Betonung, dass der aktuelle Kursanstieg sich von früheren Phasen unterscheidet. Nach seiner Ansicht zeigt der Markt derzeit keine Anzeichen einer Überhitzung, wie etwa übertriebene Spekulationen oder einen Hype in sozialen Medien. Stattdessen führt er die positive Entwicklung auf eine kontinuierlich steigende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten zurück.

Bitcoin Chart

Bitcoin Chart der letzten 12 Monate mit kontinuierlichem Wachstum, Quelle: www.coinmarketcap.com

Diese Nachfrage begründet sich in einer Kombination aus zunehmenden Investitionen sowohl von Privatanlegern als auch von institutionellen Investoren aus den USA, die durch die Zulassung von Bitcoin Spot ETFs noch verstärkt wurde. Hinzu kommen fortschreitende regulatorische Entwicklungen, ein wachsendes Vertrauen in Kryptowährungen und ein verbesserter Zugang zu diesen.

Demuth sieht die Aussichten für den Kryptomarkt im Jahr 2024 optimistisch und verweist auf sich erholende Volkswirtschaften, mögliche Zinssenkungen und das bevorstehende Bitcoin-Halving im April als positive Faktoren, die eine gute Entwicklung unterstützen könnten. Seiner Einschätzung nach steht das Jahr 2024 für den Kryptosektor erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung.

Altcoins treten wieder ins Rampenlicht

Neben Bitcoin zeigen auch zahlreiche Altcoins bemerkenswerte Kursanstiege. Ein gutes Beispiel ist Solana ($SOL), der im Verlauf der letzten zwölf Monate eine beeindruckende Kurssteigerung von 438% verzeichnen konnte. Solana mit seiner schnellen und technisch innovativen Blockchain bildet mittlerweile auch die Basis für viele Memecoins, die von den niedrigen Kosten und schnellen Transaktionen profitieren.

So hat der kürzlich eingeführte Token namens Smog, der auf der Solana-Blockchain basiert, in kürzester Zeit einen Anstieg um mehrere tausend Prozent erlebt. Nach einer Phase der Konsolidierung konnte $SMOG allein in den letzten 24 Stunden wieder um 30% zulegen.

Darüber hinaus sorgt ein bevorstehender Airdrop für zusätzliche Aufmerksamkeit innerhalb der Krypto-Community. Die Entwickler geben an, dass es sich dabei um den größten Airdrop der Geschichte handeln könnte, bei dem insgesamt 35% aller Tokens verteilt werden sollen.

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