Erst am Dienstag hatte DER AKTIONÄR von den Problemen des Volkswagen-Konzerns mit dem Werk im chinesischen Xinjiang berichtet und die Auswirkungen eines möglichen Rückzugs analysiert. Am Mittwoch gibt es nun neue Vorwürfe rund um das Problemwerk. VW zieht möglicherweise sogar den Abschied in Erwägung.Wie das Handelsblatt am Mittwoch berichtete, hat VW und der Joint-Venture-Partner SAIC in der Provinz Xinjiang wohl Zwangsarbeiter eingesetzt. Bei den Vorwürfen dreht es sich allerdings nicht um das ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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