München (ots) -
Am 14.02.2024 beging die Bayernpartei in fast ungebrochener Tradition seit 1946 ihren Politischen Aschermittwoch im niederbayerischen Vilshofen. Die Redner waren der niederbayerische Bezirksvorsitzende Anton Maller, der Parteivorsitzende Florian Weber, der Generalsekretär Thomas Hummel und der Ehrenvorsitzende Hubert Dorn.
Gewohnt kämpferisch und humorvoll, jedoch immer kritisch setzen sich die Redner mit der aktuellen Berliner Ampel-Politik auseinander. Der Bogen spannte sich dabei von der verfehlten Renten- und Gesundheitspolitik über die Verteidigungspolitik zur Wirtschaftspolitik, bei der immer mehr Fachleute davon überzeugt sind, dass es geradezu ungebremst Richtung Abgrund geht.
Zudem wurde Kritik am politisch überkorrekten "Mainstream" geäußert, der für das Auseinanderdriften der Gesellschaft hauptverantwortlich ist.
Breiten Raum nahmen auch die Bauern- und Mittelstandsproteste ein, für die die Redner Verständnis zeigten und die auch von der Partei unterstützt werden. Dass die Parteien der aktuellen bayerischen Regierungskoalition auf diese Proteste aufzuspringen versuchen und dabei Probleme kritisieren, für die sie teilweise selbst verantwortlich sind, geschenkt. Gerade die CSU ist hier für ihre Janusköpfigkeit bekannt.
Einig war man sich letztendlich, dass Bayern immer mit einem Klotz am Bein laufen muss, solange die Entscheidungen in Berlin und Brüssel und nicht vor Ort getroffen werden. Nur ein freies Bayern kann seine Möglichkeiten entfalten und sich ungehindert entwickeln.
Mit dem Absingen der Bayernhymne endete eine rundum gelungene, weiß-blaue Veranstaltung.
Pressekontakt:
Harold Amann, Landespressesprecher
Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de
Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/127746/5714376
Am 14.02.2024 beging die Bayernpartei in fast ungebrochener Tradition seit 1946 ihren Politischen Aschermittwoch im niederbayerischen Vilshofen. Die Redner waren der niederbayerische Bezirksvorsitzende Anton Maller, der Parteivorsitzende Florian Weber, der Generalsekretär Thomas Hummel und der Ehrenvorsitzende Hubert Dorn.
Gewohnt kämpferisch und humorvoll, jedoch immer kritisch setzen sich die Redner mit der aktuellen Berliner Ampel-Politik auseinander. Der Bogen spannte sich dabei von der verfehlten Renten- und Gesundheitspolitik über die Verteidigungspolitik zur Wirtschaftspolitik, bei der immer mehr Fachleute davon überzeugt sind, dass es geradezu ungebremst Richtung Abgrund geht.
Zudem wurde Kritik am politisch überkorrekten "Mainstream" geäußert, der für das Auseinanderdriften der Gesellschaft hauptverantwortlich ist.
Breiten Raum nahmen auch die Bauern- und Mittelstandsproteste ein, für die die Redner Verständnis zeigten und die auch von der Partei unterstützt werden. Dass die Parteien der aktuellen bayerischen Regierungskoalition auf diese Proteste aufzuspringen versuchen und dabei Probleme kritisieren, für die sie teilweise selbst verantwortlich sind, geschenkt. Gerade die CSU ist hier für ihre Janusköpfigkeit bekannt.
Einig war man sich letztendlich, dass Bayern immer mit einem Klotz am Bein laufen muss, solange die Entscheidungen in Berlin und Brüssel und nicht vor Ort getroffen werden. Nur ein freies Bayern kann seine Möglichkeiten entfalten und sich ungehindert entwickeln.
Mit dem Absingen der Bayernhymne endete eine rundum gelungene, weiß-blaue Veranstaltung.
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