Der Umsatz konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 um gut ein Drittel auf 208,3 Mio. € gesteigert werden. Die Anlaufkosten für den Ausbau des Wasserstoffgeschäfts lasten allerdings auf der Profitabilität, weshalb das EBIT von zuvor 11 Mio. € auf - 0,9 Mio. € zusammenschnurrte. Wegen des gestiegenen Finanzergebnisses kam mit 2,8 Mio. € dann immerhin trotzdem ein positiver Nettogewinn heraus, was zum Vorjahr allerdings einem Rückgang von 67 % entsprach. Seitdem die Elektrolysetochter von THYSSENKRUPP im Juli letzten Jahres an die Börse gegangen ist, hat sich der Kurs gemessen am bisherigen Top-Niveau zeitweise fast halbiert. Nun ist es wichtig, dass sich der Aktienkurs bei rund 14 € oder darüber weiter befestigen kann. Wer investiert ist, sollte es auch bleiben. Für einen breiten Einstieg ist es aber noch zu früh.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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