8 Milliarden Menschen und noch kein Ende in Sicht! Bedarf an Nahrungsmitteln steigt, während das Angebot von Ackerland zunehmend limitiert wird. Dünger aus Gabun ist DIE Lösung! Schnell, effektiv und renditestark!
Liebe Leserinnen und Leser,
die Menschheit hat einen neuen Meilenstein passiert: Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) erreichte die Anzahl der Menschen auf der Erde im vergangenen November die Marke von acht Milliarden. Seit der ersten UN-Weltbevölkerungskonferenz 1974 hat sich damit unsere Anzahl in weniger als 50 Jahren verdoppelt. 1974 existierten nur drei Ballungsräume, in denen zehn Millionen Menschen oder mehr lebten: New York, Tokio und Mexiko-Stadt. Heute sind es mehr als 30.
Quelle: Statista
Demografen des International Institute for Applied Systems Analysis (IISA) in Österreich sowie des Institute for Health Metrics and Evaluation in Seattle, USA, gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung noch in diesem Jahrhundert auf maximal 9,4 bzw. 9,7 Milliarden steigt. UN-Experten halten ein Maximum von 10,4 Milliarden für möglich.
Kampf gegen Hunger!
Die Weltgemeinschaft steht vor einer gewaltigen Aufgabe: Bis 2050 muss sie fast doppelt so viel Nahrung produzieren wie heute - ohne zusätzliche Ressourcen. Um langfristig nachhaltig Nahrungsmittel zu produzieren, braucht es laut Uno eine intensivere Landwirtschaft.
Düngemittel-Aktien als Corona Gewinner!
Quelle: https://ycharts.com/indicators/potassium_chloride_muriate_of_potash_spot_price
Düngemittel-Aktien zählten zwischen dem Beginn der Corona-Pandemie und dem Frühjahr 2022 zu den großen Gewinnern an der Börse. Die steigenden Notierungen für Agrargüter sowie Knappheiten bei Rohstoffen wurden Anfang 2022 durch den Ukraine-Krieg weiter verschärft, so dass die Preise für Düngemittel regelrecht in die Höhe schossen.
Normalität bei Preis und Börsen
Doch mittlerweile ist wieder Ernüchterung eingekehrt. Zusammen mit den Düngerpreisen verzeichneten auch die Dünger-Aktien starke Kurseinbußen. Möglicherweise eröffnen sich dadurch Einstiegschancen.
Mehr Ertrag durch klimafreundlichen Kunstdünger
In der modernen Landwirtschaft sind Düngemittel für einen effizienten Anbau der meisten Feldfrüchte nahezu unverzichtbar. Perspektivisch dürften Düngemittel in den kommenden Jahren eher knapp bleiben, so dass auch die Preise früher oder später wieder steigen dürften. Der Bedarf an Nahrungsmitteln steigt, während das Angebot von Ackerland zunehmend limitiert wird. Das zwingt die Landwirtschaft, effizienter und nachhaltiger zu werden. Damit der Ernteertrag in Zukunft ansteigen kann braucht es mehr Düngemittel.
Düngemittel Nachschub eingeschränkt
Durch die russische Ukraine-Invasion kam es dann Anfang 2022 zusätzlich zu einer weiteren Verknappung auf dem Düngemittelmarkt, denn die beiden größten Kaliproduzenten der Welt Russland und Weißrussland stellten ihre Exporte in den Westen von heute auf Morgen ein.
Risikodiversifizierung durch Potash-Investment in Gabun
Auf dem besten Weg zu einem neuen Global-Player am Düngemittel-Markt ist Millennial Potash (WKN: A3DXEK).
Auch in den letzten Tagen konnte Millennial Potash wieder mit hervorragenden Meldungen aufwarten und es ist so schnell noch kein Ende in Sicht.
Erste Mineralressourcenschätzung (MRE) für den nördlichen Teil des Kaliprojekts Banio
Millennial Potash gibt erste Mineralressourcenschätzung für den nördlichen Teil des Kaliprojekts Banio bekannt: Angezeigte Mineralressourcen von 657 Millionen Tonnen mit 15,9% KCl und abgeleitete Mineralressourcen von 1,159 Milliarden Tonnen mit 16,0% KCl
Quelle: Millennial Potash
Exklusives Interview: Einblicke in die erste Ressourcenschätzung und die nächsten Schritte
In diesem Interview spricht Farhad Abasov, der Vorsitzende von Millennial Potash, über die erste Mineralressourcenschätzung des Unternehmens für sein Banjo Potash Projekt. Die Ressourcenschätzung ist beeindruckend, wenn man bedenkt, in welch kurzer Zeit das Unternehmen bereits tätig war. Die Schätzung basiert auf nur zwei Bohrlöchern, was auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial für weitere Explorationen hindeutet. Abasov erklärt, dass sich Kalilagerstätten von Edelmetall- oder Kupferlagerstätten unterscheiden, da sie gleichmäßiger und kontinuierlicher sind und weniger Bohrlöcher erfordern. Das Unternehmen plant, die Exploration im Norden fortzusetzen und anschließend eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Abasov geht auch auf die Produktionspläne des Unternehmens und mögliche Partnerschaften mit größeren Unternehmen ein.
Knapp 1 Jahr nach dem erfolgreichen IPO konnte Millennial Potash bereits eine erste Mineralressourcenschätzung präsentieren! Das ist absoluter Wahnsinn!
Fazit:
Diese beträchtlichen Ressourcen mit 657 Mio. Tonnen mit 15,9 % KCl als angezeigte und zusätzlichen abgeleiteten Ressourcen von 1,159 Mrd. Tonnen mit einem KCl-Gehalt von 16 % unterstreichen das immense Potenzial des Projekts, wenn man bedenkt, dass nur zwei Bohrungen für die Erstellung der Ressourcenschätzung verwendet wurden.
Das Vorhandensein von Sylvinitflözen stellt eine höhergradige Ressource dar, die das Projekt noch vielversprechender macht und in zukünftigen Bohrprogrammen erkundet werden soll.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Ressourcen nur einen Bruchteil des nördlichen Teils des gesamten Projektgebiets abdecken, und basierend auf den historischen Bohrergebnissen und seismischen Arbeiten glaubt das Management um Farhad Abasov, dass sich die Lagerstätte in Richtung Süden fortsetzt. Man glaubt auch auch, dass im nördlichen Teil ein beträchtliches Potenzial vorhanden ist, das noch weiter erkundet werden muss.
Besonders aufregend für das Projekt ist die Bestätigung, dass die karnallitreichen Kaliflöze, die potenziell durch Lösungsbergbau abgebaut werden können, eine Mächtigkeit von über 70 m aufweisen.
Es wird erwartet, dass diese MRE eine solide Grundlage für eine nachfolgende Preliminary Economic Assessment (PEA) bilden wird, die verschiedene Produktionsszenarien mittels Lösungsbergbau untersuchen und eine bewährte Verarbeitungsroute zur Produktion von MOP direkt an der Atlantikküste beinhalten wird.
Mein Team und/oder ich selbst sind oder können Aktionäre der präsentierten Unternehmen sein und diese sind oder können Teil des SRC Mining Special Situations Certificate sein oder werden. Danke fürs Zuschauen und auf Wiedersehen aus der Schweiz.
Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger
Swiss Resource Capital AG
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