München (ots) -
Die Nationale Plattform Zukunft des Tourismus ist das entscheidende Instrument, um den Tourismus zukunftsfähig, wettbewerbsfähig und nachhaltig aufzustellen. Als Mitglied des Gremiums engagiert sich der ADAC für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus und fördert diese auch in den Destinationen.
Diesem Ziel dient unter anderem die enge Zusammenarbeit des ADAC mit dem Reiseland Kroatien, zu dem seit 2021 enge Beziehungen bestehen. ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: "Kroatien ist eines der beliebtesten Reiseländer der Deutschen. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, bei der Weiterentwicklung des touristischen Angebots Mitglieder- und Kundenbedürfnisse einzubringen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Durch den Zugang zu relevanten Inhalten und Institutionen in Kroatien können wir zugleich eine exzellente Mitgliederberatung sicherstellen."
Kroatien verfolge konsequent den Weg, den Tourismus nachhaltiger aufzustellen, damit dieser auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität von Kroatinnen und Kroaten leisten kann, so Jungbeck. Vor diesem Hintergrund zeichnete der ADAC am heutigen Donnerstag die kroatische Ministerin für Tourismus und Sport Nikolina Brnjac mit der Christophorus Medaille des ADAC aus.
ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: "Mit dieser Medaille möchte der ADAC das hohe Engagement von Ministerin Brnjac für mehr Nachhaltigkeit auszeichnen." Die Ministerin habe die kroatische Tourismusbranche erfolgreich durch zwei Jahre Pandemie gesteuert und verfolge eine konsequent auf mehr Nachhaltigkeit ausgerichtete Tourismusstrategie, um die Zukunft Kroatiens als attraktives Reiseland und lebenswerte Heimat zu sichern.
Der ADAC zeichnet seit Jahrzehnten Menschen mit der Christophorus Medaille aus, die sich in besonderer Weise um den ADAC oder um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Diverse Bayerische Ministerpräsidenten und Minister, ausländische Regierungsvertreter, aber auch Personen aus Wirtschaft und Industrie, die in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich eine herausragende Leistung vollbringen, haben die Medaille in der Vergangenheit schon erhalten.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7849/5715201
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Diesem Ziel dient unter anderem die enge Zusammenarbeit des ADAC mit dem Reiseland Kroatien, zu dem seit 2021 enge Beziehungen bestehen. ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: "Kroatien ist eines der beliebtesten Reiseländer der Deutschen. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, bei der Weiterentwicklung des touristischen Angebots Mitglieder- und Kundenbedürfnisse einzubringen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Durch den Zugang zu relevanten Inhalten und Institutionen in Kroatien können wir zugleich eine exzellente Mitgliederberatung sicherstellen."
Kroatien verfolge konsequent den Weg, den Tourismus nachhaltiger aufzustellen, damit dieser auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität von Kroatinnen und Kroaten leisten kann, so Jungbeck. Vor diesem Hintergrund zeichnete der ADAC am heutigen Donnerstag die kroatische Ministerin für Tourismus und Sport Nikolina Brnjac mit der Christophorus Medaille des ADAC aus.
ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: "Mit dieser Medaille möchte der ADAC das hohe Engagement von Ministerin Brnjac für mehr Nachhaltigkeit auszeichnen." Die Ministerin habe die kroatische Tourismusbranche erfolgreich durch zwei Jahre Pandemie gesteuert und verfolge eine konsequent auf mehr Nachhaltigkeit ausgerichtete Tourismusstrategie, um die Zukunft Kroatiens als attraktives Reiseland und lebenswerte Heimat zu sichern.
Der ADAC zeichnet seit Jahrzehnten Menschen mit der Christophorus Medaille aus, die sich in besonderer Weise um den ADAC oder um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Diverse Bayerische Ministerpräsidenten und Minister, ausländische Regierungsvertreter, aber auch Personen aus Wirtschaft und Industrie, die in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich eine herausragende Leistung vollbringen, haben die Medaille in der Vergangenheit schon erhalten.
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