Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der US-Bausektor war einer der großen Leidtragenden des Zinserhöhungszyklus, so die Analysten der Helaba.So seien die Baubeginne bereits ab dem Frühjahr 2022 in der Spitze um über 25% eingebrochen. Seitdem aber habe sich eine volatile Bodenbildungsphase ergeben, die das Jahr 2023 dominiert habe. Letztlich sei noch kein Ausbruch aus dieser "Seitwärtsphase" oberhalb von 1400 Tsd. Einheiten zu erkennen und auch der Start ins neue Jahr dürfte diesen nicht mit sich bringen. So weise die Differenz aus Baubeginnen und -genehmigungen des Vormonats auf eine noch gedämpfte Aktivität hin und ein kleines monatliches Minus sei nicht auszuschließen. Perspektivisch sollten rückläufige Bauzinsen den zinssensiblen Bausektor aber stützen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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