Paris (www.anleihencheck.de) - In Ungarn ticken die geldpolitischen Uhren anders, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".Obwohl die ungarische Notenbank längst die Wende eingeleitet und die Zinsen bereits mehrmals gesenkt habe, sei Geld so teuer wie nirgends sonst in der EU. Um die Rekordinflation von durchschnittlich 17 Prozent zu bekämpfen, habe die Notenbank im September 2023 den Basiszins auf 13 Prozent in die Höhe geschraubt. Seitdem lockere die Magyar Nemzeti Bank ihre Geldpolitik immer wieder. Erst Ende Januar habe sie die Zinsen von 10,75 auf zehn Prozent und damit weniger als von Ökonomen erwartet gesenkt. Für die in knapp zwei Wochen anstehende Februarsitzung möchten die Notenbanker eine weitere Senkung des Schlüsselzinssatzes zwischen 75 und 100 Basispunkten prüfen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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