München (ots) -
Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste sein Programm und strahlt am 16. Februar um 20:15 Uhr einen 15-minütigen "Brennpunkt" (WDR) aus.
16. Februar 2024
20:15 - 20:30 Uhr
Brennpunkt: Der Fall Nawalny
Moderation: Ellen Ehni
Der wohl bekannteste russische Dissident Alexei Nawalny ist nach russischen Angaben tot. Er soll in Haft gestorben sein. Die russischen Behörden kündigen eine Untersuchung an, doch kurz vor den russischen Präsidenten-Wahlen wirft sein Tod viele Fragen auf. Wer war der Kreml-Kritiker, der 2020 nur knapp einem Mordanschlag entgangen war und sich nach seiner lebensrettenden Behandlung in Deutschland freiwillig nach Russland zurückbegeben hatte, wo er schnell verhaftet und abgeurteilt wurde? Seitdem gab es immer wieder Befürchtungen, dass Nawalny die Haft nicht überleben könnte. Was bedeutet der Tod des bekanntesten Dissidenten für das Regime in Moskau, was für die Opposition? Wie reagieren die westlichen Staaten, von denen viele in München auf der Sicherheitskonferenz versammelt sind? Fragen, denen die ARD heute in einem "Brennpunkt" nachgehen wird.
Die "Brennpunkt"-Sendungen im Ersten werden zusätzlich zur Live-Untertitelung auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten - im Internet als Live-Stream und über HbbTV. Im Anschluss an die Sendung ist sie in der ARD Mediathek on demand abrufbar.
Pressekontakt:
Pressekontakt:
WDR Kommunikation,
Tel.: 0221/220-7100,
E-Mail: kommunikation@wdr.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5716048
Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste sein Programm und strahlt am 16. Februar um 20:15 Uhr einen 15-minütigen "Brennpunkt" (WDR) aus.
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Brennpunkt: Der Fall Nawalny
Moderation: Ellen Ehni
Der wohl bekannteste russische Dissident Alexei Nawalny ist nach russischen Angaben tot. Er soll in Haft gestorben sein. Die russischen Behörden kündigen eine Untersuchung an, doch kurz vor den russischen Präsidenten-Wahlen wirft sein Tod viele Fragen auf. Wer war der Kreml-Kritiker, der 2020 nur knapp einem Mordanschlag entgangen war und sich nach seiner lebensrettenden Behandlung in Deutschland freiwillig nach Russland zurückbegeben hatte, wo er schnell verhaftet und abgeurteilt wurde? Seitdem gab es immer wieder Befürchtungen, dass Nawalny die Haft nicht überleben könnte. Was bedeutet der Tod des bekanntesten Dissidenten für das Regime in Moskau, was für die Opposition? Wie reagieren die westlichen Staaten, von denen viele in München auf der Sicherheitskonferenz versammelt sind? Fragen, denen die ARD heute in einem "Brennpunkt" nachgehen wird.
Die "Brennpunkt"-Sendungen im Ersten werden zusätzlich zur Live-Untertitelung auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten - im Internet als Live-Stream und über HbbTV. Im Anschluss an die Sendung ist sie in der ARD Mediathek on demand abrufbar.
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