Heidelberg (ots) -
"Der Bezug zu Joe Biden machte die Ermittlungen gegen seinen Sohn von Anfang an politisch brisant. Sie lieferten den Republikanern immer wieder Munition, um die Reputation von Biden Senior - zunächst als Präsidentschaftskandidat, später als Staatsoberhaupt der USA - in Zweifel zu ziehen. Umso unverständlicher, dass die Behörden ihre Ermittlungen gegen den Präsidentensohn auf die Aussage nur eines einzigen Mannes stützten. Und dessen Angaben entweder schlampig prüften oder zu lange glaubten. Die nun mit der Anklage Smirnovs erfolgte Klarstellung kann die falschen Behauptungen über die Bidens, die vor bald vier Jahren in die Welt getragen wurden, nicht mehr rückstandslos ausräumen. In Teilen der US-Bevölkerungen wird man den Vorwürfen weiter Glauben schenken."
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Dr. Klaus Welzel
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/66730/5716071
"Der Bezug zu Joe Biden machte die Ermittlungen gegen seinen Sohn von Anfang an politisch brisant. Sie lieferten den Republikanern immer wieder Munition, um die Reputation von Biden Senior - zunächst als Präsidentschaftskandidat, später als Staatsoberhaupt der USA - in Zweifel zu ziehen. Umso unverständlicher, dass die Behörden ihre Ermittlungen gegen den Präsidentensohn auf die Aussage nur eines einzigen Mannes stützten. Und dessen Angaben entweder schlampig prüften oder zu lange glaubten. Die nun mit der Anklage Smirnovs erfolgte Klarstellung kann die falschen Behauptungen über die Bidens, die vor bald vier Jahren in die Welt getragen wurden, nicht mehr rückstandslos ausräumen. In Teilen der US-Bevölkerungen wird man den Vorwürfen weiter Glauben schenken."
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