Berlin - Ursula von der Leyen strebt eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin an. Der CDU-Bundesvorstand habe von der Leyen am Montag "einstimmig" als Spitzenkandidatin der europäischen Christdemokraten nominiert, sagte CDU-Chef Friedrich Merz in Berlin. Die Europäische Volkspartei werde im März in Bukarest die endgültige Entscheidung darüber treffen.
Von der Leyen sagte, dass ihre Kandidatur eine "ganz bewusste und wohlüberlegte Entscheidung" sei. "Ich möchte mich für eine zweite Amtszeit bewerben und ich bin der CDU sehr dankbar, dass sie mich heute als Spitzenkandidatin für die EVP vorschlägt", fügte sie hinzu.
Die CDU-Politikerin ist seit Juli 2019 im Amt. Zuvor hatten sich die Staats- und Regierungschefs nicht auf einen der zur Europawahl 2019 angetretenen Spitzenkandidaten als Kommissionspräsidenten einigen können. Von der Leyen selbst war damals nicht zur Wahl angetreten.
Von der Leyen sagte, dass ihre Kandidatur eine "ganz bewusste und wohlüberlegte Entscheidung" sei. "Ich möchte mich für eine zweite Amtszeit bewerben und ich bin der CDU sehr dankbar, dass sie mich heute als Spitzenkandidatin für die EVP vorschlägt", fügte sie hinzu.
Die CDU-Politikerin ist seit Juli 2019 im Amt. Zuvor hatten sich die Staats- und Regierungschefs nicht auf einen der zur Europawahl 2019 angetretenen Spitzenkandidaten als Kommissionspräsidenten einigen können. Von der Leyen selbst war damals nicht zur Wahl angetreten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur