Halle/MZ (ots) -
Für Häuslebauer und Investoren ist das eine gute Nachricht. Und jedes Haus, das dadurch zustande kommt, verhilft der Baubranche zu Aufträgen und nimmt Druck aus dem überhitzten Wohnungsmarkt.
Es braucht allerdings keine hohe Mathematik, um auszurechnen, dass das keineswegs reicht. Die 762 Millionen Euro könnten schneller vergriffen sein, als es dem Bauministerium lieb ist. Wer wirklich darauf setzt, sollte nicht zu lange warten. Denn noch ist offen, ob es auch diesmal wieder Nachbesserungen geben wird, wenn das Geld aufgebraucht ist. Wobei klar ist: Kommt es erneut zu einem plötzlichen Förderstopp, sorgt das für Frust.
Um den Wohnungsbau spürbar anzukurbeln, reicht die neue Finanzspritze keineswegs.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5717617
Für Häuslebauer und Investoren ist das eine gute Nachricht. Und jedes Haus, das dadurch zustande kommt, verhilft der Baubranche zu Aufträgen und nimmt Druck aus dem überhitzten Wohnungsmarkt.
Es braucht allerdings keine hohe Mathematik, um auszurechnen, dass das keineswegs reicht. Die 762 Millionen Euro könnten schneller vergriffen sein, als es dem Bauministerium lieb ist. Wer wirklich darauf setzt, sollte nicht zu lange warten. Denn noch ist offen, ob es auch diesmal wieder Nachbesserungen geben wird, wenn das Geld aufgebraucht ist. Wobei klar ist: Kommt es erneut zu einem plötzlichen Förderstopp, sorgt das für Frust.
Um den Wohnungsbau spürbar anzukurbeln, reicht die neue Finanzspritze keineswegs.
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