Die meisten haben erwartet, dass die Spot Bitcoin ETFs sich bullish auf den Markt auswirken werden. Wie erfolgreich die Markteinführung der börsengehandelten Fonds aber wirklich sein wird, hat wohl niemand erahnen können. Allein in den letzten 7 Handelstagen wurden 3,2 Milliarden Dollar durch die Fonds in den Markt gespült. Es ist davon auszugehen, dass der Großteil dieses Kapitals ohne ETFs nicht in den Kryptomarkt gekommen wäre, da diejenigen, die sich intensiver mit den digitalen Währungen befassen, diese wahrscheinlich nicht über ETFs kaufen würden. Wie lange dieses Spiel noch so weitergehen kann, ist unklar.
Erfolgreichste ETFs überhaupt
Jahrelang haben Bitcoin-Befürworter auf Spot Bitcoin ETFs gehofft. Also auf börsengehandelte Fonds, die den Wert von Bitcoin abbilden und dadurch abgesichert sind, dass die Emittenten die BTC auch wirklich kaufen, wenn ein Kunde Fondsanteile kauft. In Deutschland ist ein solcher ETF nicht möglich, da Fonds in der Regel ein breiteres Spektrum abdecken sollen, wie zum Beispiel ein ETF, der den DAX abbildet, indem er Anteile der jeweiligen Unternehmen kauft. Nach jahrelanger Hoffnung und einer US-Börsenaufsichtsbehörde, die sich lange dagegen gewehrt hat, sind die Spot Bitcoin ETFs in den USA Realität geworden und die Nachfrage hat alle Erwartungen übertroffen.
Gemessen an den Nett-Kapitalzuflüssen in den ersten 30 Tagen waren es die erfolgreichsten ETFs in den letzten 30 Jahren in den USA. Eine beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, dass Kryptowährungen immer noch vergleichsweise vielen Menschen ein Rätsel sind. Über Bitcoin und Co. wissen deutlich weniger Menschen Bescheid als beispielsweise über Gold, auch wenn man innerhalb des Krypto-Universums zum Entschluss kommen könnte, dass es schon zu spät ist, um in Bitcoin zu investieren. Dem ist offenbar nicht so.
Wie lange kann das noch so weitergehen?
Nach den ersten starken Handelstagen haben einige vermutet, dass die Nachfrage nach Bitcoin ETFs schon bald weniger werden wird und es sich zu Beginn nur um eine angestaute Nachfrage einiger Anleger gehandelt hat. Inzwischen weiß man es besser. über einen Monat nach der Markteinführung werden immer wieder neue Höchststände in Bezug auf die Kapitalzuflüsse erreicht. Mit steigenden Kursen dürfte sich das auch nicht so schnell ändern.
Auch wenn die knapp 14 Milliarden Dollar, die seitdem in den Markt gespült wurden, natürlich beeindruckend sind, ist es immer noch ein verschwindend geringer Prozentsatz im Vergleich zu dem, was hier in Zukunft noch möglich ist, wenn institutionelle Anleger nach und nach im großen Stil einstiegen. Allerdings ist ein Investment in Bitcoin trotz der ETFs in den USA nicht jedem Unternehmen möglich. Viele können zum Beispiel aufgrund ihrer Werte bezüglich des Umweltschutzes nicht in die digitale Währung investieren. Hier gibt es aber bereits zahlreiche Alternativen, sodass eine Investition in Kryptowährungen deshalb nicht komplett ausgeschlossen werden muss. Aktuell richten Investoren ihren Fokus zum Beispiel auf den neuen $TUK-Token.
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