Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Ohne wichtige Makro-Impulse aus den USA oder der Eurozone sollte sich die EUR-Zinskurve nach der bärischen Kurvenverflachung im Wochenvergleich stabilisieren, so die Analysten der DekaBank.Zwar habe der Markt, der eine Wahrscheinlichkeit von knapp 50% für eine erste Zinssenkung im April einpreise, weiterhin Spielraum für ein Neueinpreisen der Zinssenkungserwartung, doch sollte dies vor der nächsten EZB-Sitzung am 7. März und der Veröffentlichung der nächsten Makroprojektionen der EZB kaum erfolgen. Der EUR-Primärmarkt für Staatanleihen sollte mit recht geringer Neuemissionstätigkeit bei gleichzeitig hohen Fälligkeiten in Frankreich und anhaltend negativen Nettoemissionen in den Folgewochen ebenfalls keinen ernsthaften Belastungsfaktor für die Marktstimmung darstellen. (Ausgabe vom 19.02.2024) (20.02.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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