Das nächste Bitcoin-Halving steht an - und zwar im kommenden April, bereits in ungefähr 60 Tagen. Dieser automatische Mechanismus ist einer der wichtigsten Aspekte des Bitcoin-Protokolls und sorgt dafür, dass etwa alle vier Jahre (genauer alle 210.000 BTC Blöcke) die Belohnung für das Bitcoin Mining reduziert wird. So wird das Bitcoin-Halving dieses Jahr die BTC-Belohnung von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Bitcoin Block reduzieren. Doch wie genau könnte dieses spezielle Ereignis den Bitcoin-Preis und die gesamte Krypto-Branche beeinflussen?
Das Bitcoin-Halving: Was ist der Sinn und Zweck?
Tatsächlich ist es nicht wirklich möglich, schon lange vorab das genaue Datum herauszufinden, an dem das Bitcoin-Halving stattfindet, da es nicht nach Zeit, sondern nach der Anzahl der verarbeiteten BTC-Blöcke berechnet wird. Abhängig davon, ob BTC-Blöcke schneller oder langsamer als im Schnitt verarbeitet werden, kann sich auch der Zeitpunkt ändern. Die Schnelligkeit der BTC-Validierung hängt wiederum von verschiedenen Faktoren ab. Klar ist allerdings, dass es höchstwahrscheinlich 64 Bitcoin-Halvings geben wird und das letzte Event im Jahr 2140 stattfinden wird. Wer genau feststellen möchte, wie viele Tage es bis zum BTC-Halving sind, findet einen aktuellen Rechner auf CoinMarketCap.
Doch warum gibt es überhaupt das Bitcoin-Halving? Die Idee dahinter ist, dass laut dem Gründungsprotokoll von Bitcoin maximal knapp 21 Millionen BTC-Token auf den Markt gebracht werden können. Die einzige Möglichkeit für die Bitcoin-Ausgabe ist die automatische Belohnung für das Bitcoin Mining. Jeder Bitcoin-Miner erhält dafür, dass er einen neuen BTC-Block erzeugt hat und damit das Netzwerk absichert, eine fixe Belohnung.
Durch eine Reduzierung dieser BTC-Belohnung wird einerseits eine künstliche Knappheit bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage erzeugt. Andererseits verhindert diese Methode auch, dass es zu einer Inflation kommen kann. Dadurch ist eine Wertsteigerung für Bitcoin langfristig betrachtet garantiert. Das wiederum kann die Nachfrage noch weiter steigen lassen, da immer mehr Investoren frühzeitig in Bitcoin investieren möchten. Auch hierfür ist eine verlangsamende Ausgabe der BTC-Token sinnvoll.
Wie stark wird das nächste BTC-Halving den Preis beeinflussen?
Diese Frage lässt sich nicht definitiv beeinflussen, da der Krypto-Markt von vielen Faktoren - wie der Weltwirtschaft, regulatorischen Änderungen oder kriegerischen Auseinandersetzungen - beeinflusst wird und sowieso eine recht hohe Volatilität aufweist. Klar ist allerdings, dass historische Daten durchaus vielversprechende Daten liefern: Nach dem Bitcoin-Halving im Jahr 2012 konnte der BTC-Preis um fast 8.000 % ansteigen. Das Bitcoin-Halving im Jahr 2016 brachte immerhin ein Plus von fast 1.000 % mit. Und im Jahr 2020 konnte das BTC-Halving einen Bullenmarkt auslösen, der im Jahr 2021 das bisherige Allzeithoch bei 69.000 US-Dollar mitgebracht hatte.
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die darauf hinweisen, dass die starken Kursveränderungen nach den bisherigen Bitcoin-Halvings nicht ausschließlich - oder gar nicht - auf dieses Ereignis zurückzuführen sind. So fiel das zweite Halving im Jahr 2016 zum Beispiel mit dem Hype rund um die Initial Coin Offerings (ICOs) zusammen, die damals häufig mit Bitcoin gekauft werden mussten. 2020 hingegen dauerte es mehrere Monate, bevor der Bitcoin Kurs tatsächlich stark an Fahrt gewinnen konnte - unter anderem auch auf Grund der weltweiten Situation wegen COVID-19. Eine Garantie, dass das Bitcoin-Halving tatsächlich einen signifikanten Kursanstieg auslösen wird, gibt es laut einigen Experten nicht.
Klar ist außerdem, dass Bitcoin spätestens seit dem letzten Halving im Jahr 2020 häufig in der Kritik steht, da das BTC-Mining einen äußerst hohen Energieverbrauch hat und Ende 2022 sogar 90 Terawattstunden benötigte - das entsprach zum damaligen Zeitpunkt 0,4 % des weltweit produzierten Stroms. Aus diesem Grund setzen immer mehr Krypto-Projekte auf das Proof-Of-Stake-Prinzip oder verfolgen selbst einen gänzlich neuen Ansatz, der einen großen Wert auf umweltfreundliche Ideen und Konzepte setzt.
eTukTuk: Umweltbewusste Ideen für eine grüne Krypto-Welt
Ein Beispiel für das aktuelle Umdenken in der Krypto-Branche ist eTukTuk ($TUK), das den Transportbereich vor allem in Schwellenländern und Ländern der dritten Welt nachhaltig revolutionieren möchte. Bereits jetzt werden in vielen Ländern Asiens und Afrika sogenannte Tuk Tuks eingesetzt - motorbetriebene Dreiräder, die häufig zum Transport von Waren oder Menschen genutzt werden. In den häufig dichten Großstädten können diese mobilen Gefährte mit einer hohen Flexibilität punkten, verbrauchen dafür jedoch häufig auch mehr als ein durchschnittliches Automobil. Das Unternehmen hinter eTukTuk möchte genau an dieser Stelle ansetzen und mit günstigeren und gleichzeitig umweltschonenden Modellen die Bevölkerung überzeugen.
Hier geht es zur offiziellen eTukTuk-Webseite.
So können die elektrischen Tuk Tuks (eTukTuks) mit einem niedrigeren Energieverbrauch punkten und lassen sich gleichzeitig bequem über eine E-Ladesäule aufladen. Die verbauten Batterien sollen dabei eine Lebensdauer von mindestens 8 Jahren garantieren.
Das eTukTuk-Projekt ist bereits seit 5 Jahren in Planung und konnte schon erste Verträge mit internationalen Firmen sowie Regierungen einiger Länder abschließen. So werden zum Beispiel die ersten Ladesäulen in Sri Lanka zusammen mit der dortigen Regierung aufgebaut, um eine bessere Infrastruktur für die eTukTuks zu bieten. Der native $TUK-Token wird nicht nur zum Aufladen der motorbetriebenen Dreiräder genutzt, sondern kann auch als Zahlungsmittel für Taxi- und Transportfahrer dienen. Gleichzeitig können Investoren schon jetzt im Presale das Staking-Angebot nutzen und so aktuell eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 187 % erhalten. Grund genug, das Projekt näher zu betrachten.
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