Auf dem Weg zur Marktreife der Perowskit-Technologie hat eine Forschungsgruppe der beiden Institute eine Diskrepanz zwischen Laboren und Industrie ausgemacht: Erstere arbeiten bevorzugt mit lösungsmittelbasierten Herstellungsverfahren, während letztere mit längst bewährten Vakuumverfahren womöglich besser bedient wäre.Ein internationales Konsortium unter der Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des vom US-Energieministerium getragenen National Renewable Energy Laboratory (NREL) hat in Bezug auf Perowskit-Solarzellen eine "kritische Diskrepanz zwischen Labor und Industrie" ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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