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Starknet Crash nach Airdrop: Finger weg oder Einstiegschance?

Finanznachrichten News
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Krypto News

In den letzten 24 Stunden fiel Starknet (STRK) um rund 15 Prozent. Damit war der Airdrop von Starknet trotz großem Hype im ersten Moment kein Erfolg. Aktuell beläuft sich die Marktkapitalisierung auf rund 1,4 Milliarden US-Dollar. Vollständig verwässert wird Starknet schon mit rund 20 Milliarden US-Dollar bewertet. Der jüngste Airdrop hat massiven Fokus auf das Projekt gelenkt. Doch ist der Hype schon vorbei oder bieten Rücksetzer jetzt eine Einstiegschance?

Denn das Sentiment ist gelinge gesagt durchwachsen, der jüngste Starknet-Airdrop wird kontrovers diskutiert.

Die Frage, ob es sich bei der aktuellen Entwicklung lediglich um eine vorübergehende Korrektur handelt oder ob der Höhepunkt des Airdrop-Booms bereits überschritten ist, gewinnt in der Community an Bedeutung. Mitunter ist diese Fragestellung jedoch falsch - denn von Starknet auf das ganze Thema Airdrops zu verweisen, geht fehl. Vielmehr braucht es eine Betrachtung, die auf den Starknet Airdrop mit seinen Besonderheiten eingeht.

Starknet ist ein Layer-2-Netzwerk, das auf der Ethereum-Blockchain basiert. Diese L2 nutzt das Validity-Rollup-Verfahren, um dezentralisierten Anwendungen eine signifikante Steigerung ihrer Skalierbarkeit zu ermöglichen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Das typische Thema der Layer-2.

Durch die Verarbeitung von Transaktionen außerhalb der Ethereum-Blockchain ist die Wahrung der Transaktionsintegrität und ihrer korrekten Ausführung essentiell, ohne dass eine erneute Ausführung notwendig wird. Starknet adressiert diese Herausforderung durch den Einsatz von STARK-Proofs (Scalable, Transparent ARgument of Knowledge), die eine verifizierbare Berechnung ermöglichen. Die essenziellen Informationen jedes Blocks sowie die Beweise werden anschließend an Ethereum übermittelt, wo sie mit minimalem Rechenaufwand verifiziert werden.

Layer-2 erleben einen Boom, Airdrops liegen sowieso im Trend. Eigentlich müsste doch alles auf einen Hype von Starknet hindeuten, oder nicht?

Starknet Airdrop kein Erfolg?

Das lässt sich aktuell noch nicht valide beurteilen. Denn erst gestern fand der Starknet Airdrop statt. So gab es sichtlich Erfolge für einzelne Krypto-Anleger. Besonders schlau hat sich augenscheinlich ein Trader angestellt, der auf 1361 Wallets STRK erhalten hat und im Anschluss auf ein einziges Wallet transferierte - der Gesamtwert: rund 3 Millionen US-Dollar.

Übergeordnet bleiben natürlich die Kursverluste in den letzten 24 Stunden einerseits ärgerlich und andererseits nicht ungewöhnlich. Denn Trader bekommen Geld geschenkt, via Airdrop. Dann sind Verkäufe und Gewinnmitnahmen am Markt nicht ungewöhnlich. Hier scheinen 15 Prozent Kursverluste tendenziell noch moderat.

Starknet

Kritisch stößt hier jedoch die mitunter massive Kritik am Airdrop auf, die zuletzt auch in einen deutlichen Rückgang beim Starknet-L2 mündete.

Denn vor der offiziellen Einführung auf dem Markt erlebten die aktiven Wallets und das Handelsvolumen zunächst einen signifikanten Anstieg. Die anfängliche Begeisterung kühlte jedoch schnell ab, als Einzelheiten zum erwarteten Airdrop bekanntwurden. Hier zeichnete sich ab, dass ein Teil der Nutzer das Netzwerk verließ - wohl mangels Aussicht auf einen lukrativen Airdrop.

Zusätzlich sorgten auch Informationen über den Plan zur schrittweisen Verfügbarkeit der gesperrten Token für Diskussionen. Bereits zwei Monate nach der Markteinführung, am 15. April, sollten 1,3 Milliarden STRK in das handelbare Angebot fließen. Dies sind rund 13 Prozent des Gesamtangebots - eine ungewöhnlich hohe Menge zu einem ungewöhnlich frühen Zeitpunkt, wenn wir mit anderen Krypto-Projekten vergleichen.

Diese signifikante Menge könnte das Potenzial haben, den Kurs nachhaltig zu beeinflussen. Die Befürchtung eines umfangreichen Verkaufs durch Insider steht im Raum. Wenn derartig bedeutende Verkäufe durch die Entwickler frühzeitig erfolgten, war dies oftmals das Ende des Projekts. Vertrauen geht unweigerlich verloren. Dennoch heißt es eben nicht, dass die entsperrten Token direkt auf den Markt schwemmen - möglicherweise werden die Insider zu überzeugten HODLern.

Ferner deutet die positive Tendenz des Total Value Locked und dessen Wachstum darauf hin, dass der Airdrop übergeordnet erfolgreich war. Der Rückgang der On-Chain-Aktivität lässt sich vornehmlich auf das Abwandern von Nutzern zurückführen, die lediglich am Airdrop interessiert waren und nun ihre Gewinne realisieren. Die wichtige TVL-Metrik machte zuletzt noch einen deutlichen Sprung und wuchs um 33 Prozent in nur einem Monat.

Starknet TVL

Hier dürfte also entscheidend sein, was nach dem ersten Token-Unlock passiert. Risikoaverse Händler warten die kommende Marktphase ruhig ab.

Airdrops & AI - die Krypto-Trends 2024

Im Jahr 2024 stehen bis dato insbesondere Kryptowährungen, die auf künstlicher Intelligenz basieren, im Fokus des Interesses. Ferner sind es eben die Airdrops, die den Markt begeistern. Wer auf erstgenannten Trend setzen möchte, könnte auch über die Aufnahme neuer, vielversprechender KI-Coins nachdenken - bei entsprechender Risikoaffinität. Hier könnte SCOTTY ein spannender Kandidat sein.

Erst vor wenigen Tagen startete der Presale, der schon über 400.000 US_Dollar einsammelte. Das neue Projekt zeichnet sich durch die einzigartige Kombination aus künstlicher Intelligenz und Krypto-Memes aus. Dies könnte Hype-Potenzial haben. Zugleich gibt es eine steigende Preisstrategie, sodass Anleger durch die Preiserhöhungen immer weitere Buchgewinne aufbauen.

Ziel von SCOTTY ist es, die Sicherheitsstandards im Blockchain-Bereich durch den Einsatz modernster Technologien zur Erkennung von Betrugsversuchen deutlich zu verbessern. Alles dreht sich um Sicherheit und bekommt dennoch eine unterhaltsame Note, die dem Markt gefallen könnte. Scotty the AI möchte nämlich mit hochentwickelten Algorithmen Blockchain-Daten analysieren, um so Bedrohungen aufzudecken und Anwender zu schützen.

Direkt zu Scotty the AI

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