Halle/MZ (ots) -
An der vorzeitigen Trennung trägt Tuchel gewiss eine Mitschuld. Seine Hauptaufgabe, dem Spiel der einstiegen Super-Bayern wieder Kontur und eine prägende Idee zu verleihen, wusste er nicht zu erfüllen. Zudem ließ sich der ehemalige Chelsea-Trainer immer wieder auf unnötige Scharmützel mit Altexperten ein, rückte andererseits rhetorisch von seiner Mannschaft ab. All das wirkte höchst unsouverän.
Gleichwohl ist es offenkundig, dass die Probleme bei den Bayern tiefer liegen und über die kurze Tuchel-Ära hinausgehen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5719296
An der vorzeitigen Trennung trägt Tuchel gewiss eine Mitschuld. Seine Hauptaufgabe, dem Spiel der einstiegen Super-Bayern wieder Kontur und eine prägende Idee zu verleihen, wusste er nicht zu erfüllen. Zudem ließ sich der ehemalige Chelsea-Trainer immer wieder auf unnötige Scharmützel mit Altexperten ein, rückte andererseits rhetorisch von seiner Mannschaft ab. All das wirkte höchst unsouverän.
Gleichwohl ist es offenkundig, dass die Probleme bei den Bayern tiefer liegen und über die kurze Tuchel-Ära hinausgehen.
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