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Wird Bitcoin durch das bevorstehende Halving umweltfreundlicher?

Finanznachrichten News
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Das Bitcoin-Netzwerk steht vor einem seiner bedeutendsten Ereignisse - dem Bitcoin Halving. Etwa alle vier Jahre halbiert sich die Belohnung, die Miner für das Verifizieren und Hinzufügen neuer Blöcke zur Blockchain erhalten. Dieses Ereignis, das tief in das Protokoll von Bitcoin eingebettet ist, hat weitreichende Auswirkungen, nicht nur auf die Ökonomie von Bitcoin, sondern potenziell auch auf seinen Energieverbrauch und seine Umweltbilanz. Mit dem nächsten Halving, das schon im April dieses Jahres ansteht, stellen sich viele die Frage, ob das Ereignis dazu beitragen kann, dass Bitcoin dadurch Umweltfreundlicher wird und weniger Energie verbraucht.

Der Mechanismus hinter dem Halving

Das Halving ist ein Kernmechanismus von Bitcoin, der dazu dient, die Inflation zu kontrollieren. Indem die Belohnung für das Mining eines Blocks halbiert wird, verringert sich die Rate, mit der neue Bitcoin erzeugt werden. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf die Miner, da ihre Einnahmen direkt von den Blockbelohnungen und den Transaktionsgebühren abhängen. Das Halving ist auch der Grund, weshalb erwartet wird, dass der Kurs in naher Zukunft noch deutlich ansteigen kann.

In der Vergangenheit hat jedes Halving eine Rallye ausgelöst, bei der jedes Mal neue Höchststände erreicht wurden. Laut Halving Countdown sind es nun noch 60 Tage, bis die Belohnungen wieder halbiert werden. Den Höchststand hat der Bitcoin-Kurs bisher immer in etwa 500 Tage nach dem Halving erreicht.

Potenzielle Auswirkungen auf den Energieverbrauch

Der Energieverbrauch des Bitcoin-Netzwerks ist ein häufig diskutiertes Thema, insbesondere im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit der Kryptowährung. Da das Halving die Einnahmen der Miner halbiert, könnte es einige von ihnen zwingen, ihre Tätigkeit einzustellen, insbesondere jene mit veralteter Hardware oder hohen Energiekosten. Das könnte theoretisch zu einem Rückgang des Gesamtenergieverbrauchs des Netzwerks führen.

Derzeit sind viel mehr Miner im Einsatz als im Jahr 2021, als der Bitcoin-Kurs schon deutlich höher war als heute. Wenn sich mehr Miner beteiligen, steigt zwar die Netzwerksicherheit, aber auch die Schwierigkeit und damit auch der Energiebedarf.

Anpassung der Mining-Schwierigkeit

Das Bitcoin-Netzwerk passt die Schwierigkeit des Minings an, um sicherzustellen, dass im Durchschnitt alle 10 Minuten ein Block gefunden wird. Wenn Miner aufgrund geringerer Rentabilität ausscheiden, könnte die Schwierigkeit sinken, was es den verbleibenden Minern ermöglichen würde, mit weniger Energieaufwand zu minen. Dieser Mechanismus könnte dazu beitragen, den Energieverbrauch nach einem Halving zu reduzieren.

Der Einfluss von Technologie und Marktbedingungen

Natürlich wird der Energiebedarf bei Bitcoin nicht nur durch das Halving beeinflusst. Technologische Fortschritte bei der Mining-Hardware, die den Energieverbrauch pro Hash reduzieren, und die Marktpreise von Bitcoin, die die Rentabilität des Minings beeinflussen, spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle. Ein Anstieg des Bitcoin-Preises könnte beispielsweise die durch das Halving verursachte Verringerung der Miner-Einnahmen kompensieren und so den Anreiz zum Weitermachen oder sogar zum Ausbau der Mining-Aktivitäten erhöhen. Auch die Transaktionsgebühren dürfen nicht unterschätzt werden, da sie ein wesentlicher Bestandteil der Einnahmequelle der Miner sind.

Langfristige Perspektiven

Das Halving könnte langfristig zu einem umweltfreundlicheren Bitcoin führen, indem es ineffiziente Miner aus dem Markt drängt und technologische Innovationen fördert. Miner haben einen Anreiz, in effizientere Hardware zu investieren, um ihre Gewinnmargen zu maximieren. Darüber hinaus könnte der zunehmende Fokus auf erneuerbare Energiequellen für das Mining dazu beitragen, den CO2-Ausstoß von Bitcoin zu verringern. Immerhin rentiert sich bei den aktuellen Strompreisen in Deutschland das Mining noch lange nicht, obwohl der Bitcoin-Kurs bei über 50.000 Dollar liegt.

Rentabilität mining

(Rentabilitätsrechner Bitcoin Mining - Quelle: Nicehash)

Mit einem Bitmain Antminer S21 mit 200 Terahash würde man bei einem Strompreis von 0,30 Euro pro Kilowattstunde zum Beispiel ein tägliches Minus von 10,23 Euro machen. Zwar würde man Bitcoin erhalten, die Stromkosten wären aber höher als die Belohnung. Deshalb stehen auch die meisten großen Mining-Farmen in Ländern, wo Energie viel günstiger ist als hierzulande. Wieder andere setzen auf erneuerbare Energien, die einmal eine hohe Anfangsinvestition erfordern, später aber kostenlosen Strom liefern.

Wer also jetzt mit einem Bitcoin-Kurs von 40.000 - 60.000 Dollar gerade noch profitabel minen kann, könnte nach dem Halving eine Zeit lang vom Netz gehen, wodurch die Mining-Schwierigkeit sinken würde. Zumindest so lange, bis der Kurs oder die Gebühren auf das Doppelte steigen und die Rechnung wieder aufgeht. Umweltfreundlich wird Bitcoin durch das Halving also nicht, auch wenn der Energiebedarf zwischenzeitlich weniger werden könnte. Dafür gibt es inzwischen aber zahlreiche Alternativen, die nicht nur weniger Energie brauchen, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen und dabei dennoch hohe Gewinne ermöglichen, wie es zum Beispiel bei eTukTuk ($TUK) der Fall ist.

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eTukTuk: Umweltfreundlicher und profitabler?

Mit $TUK kommt ein neuer Coin auf den Markt, der nicht nur durch einen niedrigeren Energiebedarf als Bitcoin überzeugt. $TUK ist das Zentrum des eTukTuk-Ökosystems - einem Vorhaben, die Millionen von TukTuks in Entwicklungsländern zu elektrifizieren. Trotz ihrer geringen Größe sind die traditionellen Tuktuks für einen unverhältnismäßig hohen CO2-Ausstoß verantwortlich. Zur Lösung dieses Problems wurde bereits ein erschwingliches Elektro-Tuktuk entwickelt. Ferner ist der Aufbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur geplant, in der der $TUK-Token als offizielles Zahlungsmittel fungieren soll.

Die Strategie, bei der CO2-Reduktion dort anzusetzen, wo aufgrund geringerer Umweltstandards der Bedarf am größten ist, hat Anleger stark motiviert. Analysten, die das Projekt genauer betrachtet haben, prognostizieren ein hohes Gewinnpotenzial, da mit dem Ausbau des Ladenetzes eine steigende Nachfrage nach $TUK-Token zu erwarten ist. Das dürfte sich früher oder später positiv auf den Token-Preis auswirken. Derzeitige Schätzungen lassen vermuten, dass der Preis für $TUK nach dem Launch um mehr als das 10-fache steigen könnte, wobei bereits während des aktuellen Presales Preissteigerungen geplant sind, die für frühe Käufer einen Buchgewinn bedeuten.

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