Eine erkrankte Frau ging wegen eines vermeintlichen Corona-Impfschadens vor Gericht und wollte von dem Impfstoffhersteller Schadenersatz und Schmerzensgeld erlangen. Die Klage wurde dieser Tage aufgrund verschiedener Aspekte vom Gericht abgewiesen. Eine Frau, die einen Impfschaden für sich reklamierte, hat beim Landgericht Frankenthal (Pfalz) in der vergangenen Woche eine Abfuhr bekommen. Sie wollte die Herstellerfirma des Corona-Impfstoffs "Comirnaty" auf Schadenersatz und Schmerzensgeld verklagen. Den vollständigen Artikel lesen ...
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