Die Wettervorhersagen und vor allem der frühmorgendlich Blick aus dem Haus verhiessen nicht viel Gutes. Kurze Schönwetterstunden, eingebettet in Wind und Wolken. Zum Glück widerstanden wir dem Drang, die Tour zu verschieben. Die Belohnung waren zwei Tage mit wenig Menschen, viel dramatischem Naturspektakel und die Besteigung des Namensgebers der Err-Gruppe. Von Helmuth Fuchs Da wir am ersten Tag nur den Aufstieg vom Julierpass zur Jenatsch-Hütte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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