Bitcoin konsolidiert immer noch rund um 52.000 US-Dollar - eine relativ unaufgeregte Handelswoche geht damit für den Bitcoin zu Ende, der jedoch weiterhin von einem konstruktiven Chartbild profitiert. Hier deutet vieles darauf hin, dass wir in den nächsten Tagen erneut höhere Hochs sehen - die Pre-Halving-Rallye könnte in der nächsten Woche Fortsetzung finden. Das Momentum bleibt hier bullisch, obgleich Trader in der aktuellen Marktphase Ethereum präferieren.
Mittelfristig aussichtsreich bleibt Bitcoin nicht nur dank Spot-ETFs, Halving und fortschreitender Adoption. Denn der Bestseller-Autor Robert Kiyosaki sieht im Bitcoin einen massiven Hedge gegen Krisen unterschiedlicher Natur. So empfiehlt er in einem neuen Beitrag auf X erneut den Kauf von Bitcoin (und Silber). Angesichts zunehmender Probleme sei der US-Dollar die schlechteste Wahl - Bitcoin & Silber zu akkumulieren, sind nach Kiyosaki das Gebot der Stunde.
Robert Kiyosaki ist durchaus bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der US-Politik und dem US-Dollar. Der Experte warnt nun vor einer sich verschärfenden Bankenkrise und wachsenden Kriegsgefahren. Ferner äußert er Bedenken, dass Zentralbanken die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) forcieren könnten, um Überwachungsmechanismen in den Vereinigten Staaten zu verstärken.
Kiyosaki betont hier seine Präferenz für alternative Anlageformen wie Bitcoin und Silbermünzen, wobei er Silber als das größte Schnäppchen hervorhebt. Das Engagement für diese Anlagen referiert auf den Wunsch, sich von dem als "falsch" empfundenen US-Dollar zu distanzieren und stattdessen Werte zu nutzen, die seiner Meinung nach eine stabilere und vertrauenswürdigere Basis bieten.
Bullisch für Bitcoin: Trader sieht neue Aufwärtsbewegung
Bitcoin, mit seinem festen Angebot und der Konzeption als "sound money", positioniert sich mittelfristig als attraktiver Krisenschutz. Kurzfristig könnten allerdings andere Faktoren die Preisentwicklung beeinflussen. Bitcoins inhärente Wertstabilität und Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen sind eine vielversprechende Alternative für Anleger. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Crash-Propheten historisch meist auf der falschen Seite der Investmentwelt standen.
Doch auch basierend auf technischen Indikatoren sieht es kurzfristig weiterhin positiv aus. Der führende Analyst Michael van de Poppe sieht hier beim Bitcoin weiteres Aufwärtspotenzial bis auf 54-58.000 US-Dollar - dann könnt es jedoch zu Gewinnmitnahmen kommen, ein deutlicher Rücksetzer bis auf 40.000 US-Dollar sei möglich. Spätestens hier könnten wir jedoch eine Einstiegschance in BTC sehen.
Im Umkehrschluss ist der Analyst kurzfristig bullischer für Altcoins. Diese dürften in der kommenden Marktphase Ethereum outperformen.
In letzter Zeit haben Kryptowährungen, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, eine massive Stärke und ein wachsendes Interesse erfahren. Dies wird unter anderem durch die Entwicklungen bei führenden Technologieunternehmen wie OpenAI und Nvidia befeuert. Während natürlich beständige Altcoins präferiert werden, werfen risikoaffine Anleger auch den Blick auf neue Coins. Scotty the AI ist hier eine virale Option, wo KI auf Memes trifft.
Direkt zu Scotty the AI
Das Projekt möchte dabei die Blockchain-Sicherheit mithilfe modernster KI-Technologien verbessern. Scotty the AI bringt ein nach eigenen Angaben tiefgreifendes Verständnis der Blockchain ein, um digitale Assets wirksam zu schützen. Mit einem Vorverkaufserlös von etwa 700.000 US-Dollar und attraktiven Staking-Renditen von bis zu 157 Prozent APY für Frühinvestoren ist Nachfrage vorhanden. Der Markt könnte hier die nächste heiße AI Crypto finden.
Mehr über Scotty the AI erfahren
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
