BASF hat weiterhin mit einer schwächelnden Nachfrage zu kämpfen, während sich auf Kostenseite noch keine Entspannung zeigen möchte. Das hat für drastische Einbrüche bei den Zahlen gesorgt. Anfang Januar legte der Konzern vorläufige Zahlen für 2023 vor, welche einen Rückgang von 45 Prozent beim Ebit und ein Minus von über 20 Prozent beim Umsatz in Aussicht stellten. Die Erwartungen der Analysten wurden damit klar verfehlt.
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BASF (DE000BASF111) reagiert darauf nun mit einem weiteren Sparprogramm am Stammsitz in ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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