Wien - Die Gläubiger der zur Signa-Gruppe zählenden Gesellschaften Signa Prime und Signa Development fordern insgesamt rund 8,5 Milliarden Euro. Davon entfallen 6,3 Milliarden Euro auf die Luxusimmobilien-Einheit Signa Prime und 2,2 Milliarden auf den Immobilienentwickler Signa Development, wie die Insolvenzverwalter beider Gesellschaften am Montag mitteilten. In den zwei Insolvenzverfahren zu den beiden wichtigsten Gesellschaften im Signa-Immobilienimperium ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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