Der Chemiekonzern hat sich zwar ein neues Sparprogramm auferlegt, mit dem man bis 2026 am Standort Ludwigshafen jährlich Kosteneinsparungen in Höhe von 1 Mrd. € realisieren will. Unter anderem sollen die Fixkosten runter und die Produktionskapazitäten "den Markterfordernissen" angepasst werden. Für 2024 peilt man eine operative Gewinnverbesserung auf 8,0 bis 8,6 Mrd. € an, nach 7,7 Mrd. € im Vorjahr. Das entspricht den Erwartungen. Mit der zum Vorjahr unveränderten Dividende von 3,40 € je Aktie zapft BASF allerdings die Substanz an. Der freie Cashflow reicht für die Dividendenzahlung nicht aus, er reicht für maximal die Hälfte - BAYER macht es mit der angekündigten Dividendenkürzung unternehmerisch besser.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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