Duerr berichtete vorläufige GJ23 Zahlen, mit einem Umsatz in der Mitte der Prognosespanne, während die bereinigte EBIT-Marge am unteren Ende der Spanne lag. Im GJ23 stieg der Umsatz um 7,3% gegenüber dem Vorjahr auf 4,63 Mrd. EUR, während das EBIT vor Sondereffekten um 20,8% gegenüber dem Vorjahr auf 280 Mio. EUR zulegte. Der Auftragseingang lag zwar in der oberen Hälfte des Zielkorridors (4,4 bis 4,8 Mrd. EUR), brach aber im Jahresvergleich um 7,8% ein, was vor allem auf HOMAG zurückzuführen ist (-18,2% im Jahresvergleich), da die Nachfrage nach Holzbearbeitungsmaschinen deutlich nachgelassen hat. Das Unternehmen verzeichnete im GJ23 einen Anstieg des FCF um 10,4% yoy auf EUR 129,3 Mio., den höchsten Wert seit 2016, unterstützt durch ein diszipliniertes w/c-Management, das durch eine Entspannung entlang der Lieferkette und maßvolle Investitionen gestützt wurde. Was den Ausblick betrifft, so senkte Dürr das Umsatzwachstumsziel für das GJ24 auf 2-8% (gegenüber zuvor 5-10%) und behielt die Prognose für die EBIT-Marge vor Sondereffekten bei, die zwischen 4,5-6,0% liegt. Die Analysten von AlsterResearch stufen die Aktie erneut mit KAUFEN ein, senken aber ihr Kursziel auf 30,00 EUR (alt 33,00 EUR). Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Duerr%20AG
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