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Das Tesla-Werk in Grünheide soll die Grenzwerte für Schadstoffe im Abwasser deutlich überschreiten, berichten Medien. Möglicherweise stammt das Abwasser aber nicht aus der Produktion, sondern aus den Sanitäranlagen. Das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide steht erneut in der Kritik: Der US-Elektroautobauer soll deutlich mehr Schadstoffe in die örtliche Kanalisation einleiten als gesetzlich erlaubt. Der Wasserverband Straußberg-Erkner (WSE) zeige sich besorgt und erwäge, dem Tesla-Werk die Abwasserentsorgung zu verweigern. Dies gehe aus einem Dokument hervor, das dem Stern und RTL vorliegt. Nach Angaben der WSE hat Tesla die Grenzwerte für die Einleitung gefährlicher Stoffe, …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE