Barcelona, Spanien (ots/PRNewswire) -
Regierungen müssen mehr tun, um sicherzustellen, dass ihre Bürger mit den entscheidenden digitalen Fähigkeiten ausgestattet sind, die sie benötigen, um die ihnen zur Verfügung stehenden Online-Möglichkeiten zu nutzen, so die sechsfache afrikanische Fußballerin des Jahres Asisat Oshoala und der globale Telekommunikationshandelsverband GSMA.
Die 61-fache nigerianische Nationalspielerin und Gründerin der Asisat Oshoala Foundation in Lagos nutzte den MWC Barcelona 2024, um in ihrer neuen Rolle als GSMA-Botschafterin für die Kampagne Breaking Barriers (https://www.gsma.com/breakingbarriers/) auf die Nutzungskluft aufmerksam zu machen, ein Problem, von dem weltweit drei Milliarden Menschen betroffen sind und das vor allem in Afrika südlich der Sahara weit verbreitet ist.
Von einer Nutzungskluft spricht man, wenn Menschen die mobilen Breitbandnetze nicht nutzen, obwohl sie in Gebieten leben, in denen sie Zugang haben. Da sich die Infrastruktur verbessert hat und die Mobilfunkabdeckung auf 95 % der Weltbevölkerung angewachsen ist, besteht die größere Herausforderung für die Telekommunikationsbranche nun darin, mehr Menschen zu helfen, diese Konnektivität zu nutzen.
Während weltweit 38 % der Menschen kein mobiles Internet nutzen, obwohl sie in Gebieten mit Mobilfunkversorgung leben, steigt diese Nutzungskluft in Afrika südlich der Sahara auf 59 %. Eines der Haupthindernisse für die Nutzungskluft ist ein Mangel an digitalen Kenntnissen und Fähigkeiten.
Asisat Oshoala kommentiert: "Als ich aufgewachsen bin, habe ich die Auswirkungen der Nutzungskluft mit eigenen Augen gesehen. Deshalb setze ich mich mit meiner Stiftung dafür ein, dass die junge Generation lernt, das Internet zu nutzen, und arbeite mit der GSMA zusammen, um die Nutzungskluft zu schließen."
"Der Zugang zum Internet und die dafür erforderlichen Fähigkeiten sollten universell sein und müssen daher von den Regierungen weltweit vorrangig behandelt werden. Wir brauchen mehr als nur individuelle Anstrengungen - wir brauchen politische Entscheidungsträger, die sich mit der Kommunikationsbranche zusammenschließen, um die Hindernisse für die digitale Integration zu überwinden und die digitale Kompetenz zu fördern, damit mehr Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu lebensverändernden Möglichkeiten haben."
Lara Dewar, Marketingleiter der GSMA, kommentiert: "Die Botschaft von Asisat Oshoala könnte nicht aktueller und wichtiger sein. Ein gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten - Regierungen, Regulierungsbehörden und die Telekommunikationsbranche - ist unerlässlich, wenn wir die Hindernisse für die Konnektivität verringern und beseitigen, die digitale Integration beschleunigen und sicherstellen wollen, dass wir in einer zunehmend vernetzten Welt niemanden zurücklassen."
Weitere Informationen über die Kampagne "Breaking Barriers" und die Bemühungen, die Nutzungskluft zu schließen, finden Sie unter https://www.gsma.com/breakingbarriers/.
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Pressekontakt:
Mike Witts,
mwitts@gsma.com,
07773667620
Original-Content von: GSMA, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/72603/5723513
Regierungen müssen mehr tun, um sicherzustellen, dass ihre Bürger mit den entscheidenden digitalen Fähigkeiten ausgestattet sind, die sie benötigen, um die ihnen zur Verfügung stehenden Online-Möglichkeiten zu nutzen, so die sechsfache afrikanische Fußballerin des Jahres Asisat Oshoala und der globale Telekommunikationshandelsverband GSMA.
Die 61-fache nigerianische Nationalspielerin und Gründerin der Asisat Oshoala Foundation in Lagos nutzte den MWC Barcelona 2024, um in ihrer neuen Rolle als GSMA-Botschafterin für die Kampagne Breaking Barriers (https://www.gsma.com/breakingbarriers/) auf die Nutzungskluft aufmerksam zu machen, ein Problem, von dem weltweit drei Milliarden Menschen betroffen sind und das vor allem in Afrika südlich der Sahara weit verbreitet ist.
Von einer Nutzungskluft spricht man, wenn Menschen die mobilen Breitbandnetze nicht nutzen, obwohl sie in Gebieten leben, in denen sie Zugang haben. Da sich die Infrastruktur verbessert hat und die Mobilfunkabdeckung auf 95 % der Weltbevölkerung angewachsen ist, besteht die größere Herausforderung für die Telekommunikationsbranche nun darin, mehr Menschen zu helfen, diese Konnektivität zu nutzen.
Während weltweit 38 % der Menschen kein mobiles Internet nutzen, obwohl sie in Gebieten mit Mobilfunkversorgung leben, steigt diese Nutzungskluft in Afrika südlich der Sahara auf 59 %. Eines der Haupthindernisse für die Nutzungskluft ist ein Mangel an digitalen Kenntnissen und Fähigkeiten.
Asisat Oshoala kommentiert: "Als ich aufgewachsen bin, habe ich die Auswirkungen der Nutzungskluft mit eigenen Augen gesehen. Deshalb setze ich mich mit meiner Stiftung dafür ein, dass die junge Generation lernt, das Internet zu nutzen, und arbeite mit der GSMA zusammen, um die Nutzungskluft zu schließen."
"Der Zugang zum Internet und die dafür erforderlichen Fähigkeiten sollten universell sein und müssen daher von den Regierungen weltweit vorrangig behandelt werden. Wir brauchen mehr als nur individuelle Anstrengungen - wir brauchen politische Entscheidungsträger, die sich mit der Kommunikationsbranche zusammenschließen, um die Hindernisse für die digitale Integration zu überwinden und die digitale Kompetenz zu fördern, damit mehr Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu lebensverändernden Möglichkeiten haben."
Lara Dewar, Marketingleiter der GSMA, kommentiert: "Die Botschaft von Asisat Oshoala könnte nicht aktueller und wichtiger sein. Ein gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten - Regierungen, Regulierungsbehörden und die Telekommunikationsbranche - ist unerlässlich, wenn wir die Hindernisse für die Konnektivität verringern und beseitigen, die digitale Integration beschleunigen und sicherstellen wollen, dass wir in einer zunehmend vernetzten Welt niemanden zurücklassen."
Weitere Informationen über die Kampagne "Breaking Barriers" und die Bemühungen, die Nutzungskluft zu schließen, finden Sie unter https://www.gsma.com/breakingbarriers/.
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