Berlin - Die Tarifverhandlungen zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn sind offenbar gescheitert. Die GDL habe die Verhandlungen abgebrochen, berichtet die "Bild" am Donnerstagnachmittag.
Am 27. Januar hatten GDL und DB auf der Basis einer schriftlichen Vereinbarung die Verhandlungen wieder aufgenommen und damit einen laufenden Streik vorzeitig beendet. Zur Durchführung der Verhandlungen hatten die Tarifvertragsparteien eine Frist vom 5. Februar bis 3. März gesetzt. In diesem Zeitraum herrsche eine Friedenspflicht, hieß es. Streiks wären damit erst wieder ab Montag möglich. Bis zum Abschluss der Verhandlungen sollten alle Inhalte, Zwischenstände und Zwischenergebnisse einer strengen Vertraulichkeit unterliegen und nicht nach außen getragen werden.
Am 27. Januar hatten GDL und DB auf der Basis einer schriftlichen Vereinbarung die Verhandlungen wieder aufgenommen und damit einen laufenden Streik vorzeitig beendet. Zur Durchführung der Verhandlungen hatten die Tarifvertragsparteien eine Frist vom 5. Februar bis 3. März gesetzt. In diesem Zeitraum herrsche eine Friedenspflicht, hieß es. Streiks wären damit erst wieder ab Montag möglich. Bis zum Abschluss der Verhandlungen sollten alle Inhalte, Zwischenstände und Zwischenergebnisse einer strengen Vertraulichkeit unterliegen und nicht nach außen getragen werden.
© 2024 dts Nachrichtenagentur