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Felix Herrmann (ARAMEA): Was eine erste Zinssenkung für US-Aktienmärkte bedeuten kann

Finanznachrichten News

Februar 2024 -

Zuletzt erhielten die Hoffnungen auf eine erste Zinssenkung der Federal Reserve im März erhebliche Dämpfer. Jerome Powell schloss auf der Notenbank-Sitzung im Januar eine Senkung Ende des ersten Quartals ziemlich kategorisch aus - trotz eines signifikanten Rückgangs der Inflation in den letzten Monaten. "Fair enough": Angesichts einer äußerst robusten US-Konjunktur kann sich Powell durchaus noch etwas Zeit lassen bis zur ersten Zinssenkung.

An den Märkten wird eine weiche Landung der US-Wirtschaft bereits seit geraumer Zeit vorweggenommen - bei gleichzeitig weiter nachlassendem Inflationsdruck. Volkswirte bezeichnen solch ein Umfeld gerne als "Goldilocks-Umfeld".

Im Mai oder Juni dürfte die Zeit für eine erste Senkung dennoch reif sein.

In der Vergangenheit entwickelten sich die US-Aktienmärkte um eine erste Zinssenkung herum recht positiv. Im Durchschnitt gab es etwa ein halbes Jahr vor und direkt im Anschluss an die erste Senkung eine spürbare Rally. Wenige Monate vor der Zinswende tendierte der Markt hingegen seitwärts bis leicht schwächer (siehe Chart des Monats).

Unterstellt man eine erste Zinssenkung der Federal Reserve im Juni dieses Jahres, so passt die jüngste Performance des S&P 500 ziemlich gut ins Muster der Vergangenheit. Allerdings würde eben genau jene Vergangenheit nun eine Verschnaufpause inklusive eines leichten Rücksetzers vorhersagen. Dies dürfte recht gut zu den Erwartungen vieler Marktteilnehmer passen, die der Rally der letzten Monate kaum mehr über den Weg trauen.

Für den weiteren Jahresverlauf von US-Aktien dürfte der Beginn des Leitzinssenkungszyklus dann allerdings einen guten Nährboden für steigende Kurse bereiten.

Klicken Sie hier, um den ganzen Artikel und die Grafik von Felix Herrmann zu lesen.

© 2024 Asset Standard
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