Derzeit scheint es so, als ob Bitcoin (BTC) nicht mehr aufzuhalten ist, denn die größte Kryptowährung der Welt hat nicht nur vor wenigen Tagen die Marke von 60.000 US-Dollar durchbrochen, sondern alleine in den letzten sieben Tagen um über 20 % zulegen können. Bereits jetzt rechnen einige Krypto-Händler damit, dass Bitcoin schon bald das bisherige Allzeithoch, das bei circa 69.000 US-Dollar liegt, hinter sich lassen könnte. Ein solcher Meilenstein dürfte auch dadurch begünstigt werden, dass schon im kommenden April das nächste Bitcoin-Halving ansteht. In der Vergangenheit hat dieses Ereignis immer für einen starken Bullenmarkt gesorgt, der den gesamten Krypto-Bereich beflügelt hatte. Doch nun spricht JPMorgan eine Warnung für alle BTC-Anleger aus, die vor einem bald kommenden Crash warnt.
Bitcoin-Halving als Katalysator für BTC-Crash?
Das Bitcoin-Halving ist ein automatisches Event, das fest im BTC-Code verankert ist und alle 210.000 BTC-Blöcke - also ungefähr alle vier Jahre - die Belohnung für das Bitcoin Mining reduziert. Im kommenden April reduzieren sich dann die BTC-Rewards von aktuell 6,25 BTC pro Block auf 3,125 BTC.
In der Vergangenheit hatte das Bitcoin-Halving eine starke Marktrallye ausgelöst, die sich über viele Monate hinweg gezogen hatte und den gesamten Krypto-Markt stärkte. So konnte im Jahr 2012 der BTC-Preis um fast 8.000 % ansteigen, während er im Jahr 2016 nach dem Halving immerhin einen Boost von 1.000 % erlebte. 2020 wurde wiederum ein Kursanstieg gestartet, der sich bis in das Jahr 2021 zog und trotz der damaligen Pandemie das bisherige Allzeithoch mit sich brachte.
Nun erklärt jedoch ein Finanzexperte von JPMorgan, dass das kommende Bitcoin-Halving diesmal nicht nur keinen Bullenmarkt mitbringen wird, sondern sogar einen starken Krypto-Crash auslösen könnte. Den Hauptgrund hierfür sieht der Analyst in der Tatsache, dass eine Halbierung der Bitcoin-Rewards diesmal das Bitcoin Mining erheblich unattraktiver machen würde und dadurch die Krypto-Miner eine erheblich höhere Gebühr für das Validieren der BTC-Blöcke verlangen müssten. So würden die Kosten für das Produzieren eines Bitcoin-Blocks nach dem Halving auf etwa 53.000 US-Dollar ansteigen. Dies würde dafür sorgen, dass viele Mining-Rigs mit geringerer Effizienz ausscheiden würden, was wiederum die Kosten auf bis zu 42.000 US-Dollar drücken würde.
Alle, die für einen höheren Preis arbeiten müssten, würden dann wahrscheinlich aus dem Markt gedrängt werden, wobei vor allem institutionelle Miner mit vielen Mining-Rigs profitieren könnten.
Was bringt die Zukunft für Bitcoin?
Allerdings sind nicht alle Krypto-Experten davon überzeugt, dass der Bitcoin Kurs Probleme bekommen könnte. Andere Analysten gehen sogar davon aus, dass der aktuelle Positivtrend noch lange weitergehen wird und der BTC-Token sogar unglaubliche Preisniveaus erreichen könnte. So erklärte zum Beispiel Hunter Horsley, der CEO des größten Index-Fund-Unternehmens Bitwise, über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), dass seiner Meinung nach die größte Kryptowährung der Welt schon wesentlich früher als gedacht die Marke von 250.000 US-Dollar erreichen wird.
In seinem Tweet erklärt er, dass gerade die Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs auf dem US-amerikanischen Börsenmarkt zu Beginn des Januars 2024 die Krypto-Welt komplett verändert hat. So können interessierte Anleger jetzt einfach per Druck auf einen Button in Bitcoin investieren, was den Wert des Krypto-Markts verzehnfacht hat.
Auch der On-Chain-Analyst und CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, erklärte über X, dass Bitcoin noch lange nicht am Ende des aktuellen Bullenruns angekommen sei. Sollte das kommende Bitcoin-Halving genau wie im Jahr 2020 eine parabolische Entwicklung durchlaufen, so würde der BTC-Preis noch stark weiter steigen.
So gibt es derzeit eine durchaus interessante Debatte in der Krypto-Welt, wobei eine Seite zur Vorsicht rät, während die andere Seite davon überzeugt ist, dass der BTC-Preis schon bald das Allzeithoch übersteigen wird.
Diese Ungewissheit führt durchaus zu einem gewissen Zweifel bei den Anlegern, die nun nicht wissen, ob sich ein Kauf von Bitcoin zum aktuellen Zeitpunkt überhaupt noch lohnt. Sinnvoller könnte es nämlich sein, wenn stattdessen Kryptowährungen gewählt werden, die zwar im Bitcoin-Ökosystem agieren, jedoch mit anderen Konzepten überzeugen.
Bitcoin-Alternative für das BTC-Ökosystem
Ein Beispiel für eine Kryptowährung, die zwar im Bitcoin-System agiert, jedoch eine andere Idee verfolgt, ist Green Bitcoin ($GBTC). Dieses Projekt befindet sich aktuell im Presale und kombiniert die Idee hinter Bitcoin mit dem kostengünstigen und vor allem energiesparenden Blockchain-System von Ethereum (ETH). Über Green Bitcoin können Anleger jede Woche eine Prognose abgeben und dabei ihre eigenen $GBTC-Token staken. Dabei setzt Green Bitcoin seinen Fokus auf Nachhaltigkeit und möchte die Krypto-Welt mit einem wesentlich geringeren ökologischen Fußabdruck unterstützen.
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Ein weiterer Pluspunkt, von dem vor allem frühzeitige Anleger profitieren dürften, ist der offizielle Staking-Pool. Dieser wurde schon jetzt während des Vorverkaufs aktiviert und bietet eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 240 %. Dies ist natürlich äußerst lukrativ und verspricht hohe Gewinne.
Gleichzeitig setzen die Entwickler hinter Green Bitcoin jedoch auch auf eine langfristige Zukunftsplanung und haben über die Roadmap genau erklärt, wie sie einerseits das Projekt weiterentwickeln möchten, andererseits jedoch auch die Community stärken können. Es kann sich also definitiv lohnen, bereits jetzt in den $GBTC-Token zu investieren und von dem günstigen Presale-Preis, der aktuell bei 0,5362 US-Dollar liegt, zu profitieren. Denn nach dem offiziellen Launch und den ersten Listungen auf Kryptobörsen könnte dieser Preis schnell explodieren - genau wie Bitcoin und viele Altcoins im Augenblick.
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