Frankfurter Rundschau (ots) -
Auf dem Weg zur Schule, in den Pausen, auf dem Heimweg, am Nachmittag und bis in den Abend hinein: Kinder und Jugendliche haben über den Tag verteilt genug Zeit und Möglichkeiten, sich in der virtuellen Welt zu verlieren. Da ist es mit Blick auf die Diskussion über ein Smartphone-Verbot an Schulen wirklich keine Zumutung, wenn sie ihre Geräte am Anfang der Stunde auf einem Tisch im Klassenraum ablegen oder in ein Kästchen stellen, das eigens dafür aufgestellt wurde.
Im Gegenteil, diesen ständig surrenden, pingenden und aufflackernden Begleiter mal aus der Hand zu legen, gibt ihnen die Möglichkeit, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Und sollte der mal nicht so mitreißend sein, so wird ihnen wenigstens der Raum geöffnet, sich in ihren Gedanken zu verlieren.
Wenn ein Weg ist, das Smartphone in der Schule einfach mal aus dem Auge und damit aus dem Sinn zu bringen, dann sollte dieser eingeschlagen werden. Am besten schon morgen!
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Im Gegenteil, diesen ständig surrenden, pingenden und aufflackernden Begleiter mal aus der Hand zu legen, gibt ihnen die Möglichkeit, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Und sollte der mal nicht so mitreißend sein, so wird ihnen wenigstens der Raum geöffnet, sich in ihren Gedanken zu verlieren.
Wenn ein Weg ist, das Smartphone in der Schule einfach mal aus dem Auge und damit aus dem Sinn zu bringen, dann sollte dieser eingeschlagen werden. Am besten schon morgen!
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