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Krypto-Experte begründet seine 900.000 $ Bitcoin-Prognose

Finanznachrichten News
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Bitcoin

Der Bitcoin Kurs stagniert. Die aktuelle Konsolidierung scheint dabei nach 20 Prozent Rallye in einer Woche dringend erforderlich, um wieder eine gesunde Marktstruktur zu schaffen. Nun wurden größere Rücksetzer bis jetzt gekauft, auch der Netto-Inflow von den ETFs bleibt vielversprechend. Denn Nachfrage nach Bitcoin ist groß, der mittelfristige Ausblick bleibt bullisch.

Genau darum soll es auch im folgenden Text gehen - denn der Krypto-Experte Dan Tapiero hat nun ein neues Kursziel ausgearbeitet. Seiner Meinung nach könne Bitcoin in 1-1,5 Jahren auf 900.000 US-Dollar steigen. Der Markt wird immer bullischer, Euphorie nimmt überhand. Dennoch hat der Krypto-Experte eine gute Erklärung, warum er eine derartige Preisexplosion beim wertvollsten Krypto-Asset für möglich hält.

Alles dreht sich um Stock-to-Flow

Die jüngste Analyse von Dan Tapiero referiert auf das bekannte S2F-Modell, das vom Analysten PlanB für Bitcoin adaptiert wurde. Nicht immer korrekt und kontrovers diskutiert, bezieht sich das Modell doch auf immanente Marktmechanismen, die historisch evident wichtig für die Preisbestimmung sind.

Das Stock-to-Flow-Modell (S2F) ist ein quantitatives Verhältnis, das die vorhandene Menge eines Assets (Stock) zu dessen jährlicher Produktion (Flow) in Beziehung setzt. Ein hoher Stock-to-Flow-Wert bedeutet, dass der Rohstoff selten und schwer zu vermehren ist. Dies macht derartige Assets potenziell zu einem guten Wertspeicher. Dieses Modell ist besonders interessant bei Gold und Bitcoin, da beide eine hohe S2F-Rate haben, was auf ihre Knappheit hinweist. Zugleich gibt es hier die Schwierigkeit, ihre Menge schnell zu erhöhen.

Gold hat seit Jahrhunderten als Wertspeicher gedient, teilweise wegen seines hohen S2F-Verhältnisses, da die jährliche Goldförderung im Vergleich zum vorhandenen Goldvorrat gering ist. Bitcoin wurde ähnlich konzipiert, mit einem festgelegten Maximum von 21 Millionen Coins und einer im Zeitverlauf halbierenden Belohnung für Miner, was zu einem sinkenden jährlichen "Flow" führt. Dies wird erneut beim nächsten Halving im April Realität.

Dieses algorithmische Design macht Bitcoin zunehmend knapper und fördert die Idee von Bitcoin als digitales Gold und Wertspeicher - so lassen sich nun auch steigende Kurse erklären. Je härter das Asset, desto bullischer der Markt.

Der Experte deutet nun in seinem Tweet darauf hin, dass die steilen Anstiege im Stock-to-Flow-Modell (S2F) in den Jahren 2013, 2016 und 2020 alle innerhalb eines Jahres durch tatsächliche Kursentwicklungen bestätigt wurden. Daraus leitet er ab, dass das Modell einen möglichen Anstieg des Bitcoin-Preises auf 900.000 Prozent innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate nahelegt. Diese Prognose basiere ausdrüchlich nicht auf einer persönlichen Einschätzung, sondern auf der historischen Leistung und Interpretation des S2F-Modells. Mit dem nächsten Halving werde der Raum frei für eine Neubewertung von Bitcoin.

2024 bleibt bullisch für Bitcoin

Bitcoin entwickelt sich zunehmend zu einem anerkannten Asset. Die Einführung von Spot-ETFs hat institutionellen Investoren neue Möglichkeiten eröffnet, in den Bitcoin-Markt zu investieren. Viele Kleinanleger zögern noch, ihre Investitionen zu tätigen, doch die jüngsten Fortschritte bei Spot-ETFs wirken sich bereits spürbar auf den Kursanstieg aus. Das Jahr 2024 bleibt bullisch für BTC. Die These eines institutionell getriebenen Bullenmarktes gewinnt an Boden. dDe positiven Effekte der Spot-ETF-Zulassung beginnen, sich zeitverzögert im Bitcoin-Markt zu zeigen. Vor allem institutionelle Anleger nutzen Spot-ETFs verstärkt, was den Kapitalzufluss und damit die Nachfrage steigert. Bei einem historisch geringen Angebot und zunehmender Nachfrage zeichnet sich ein bullischer Trend ab.

Obwohl die Zukunft natürlich ungewiss bleibt und es ratsam ist, zunächst moderatere Kursziele zu verfolgen, hat Bitcoin derzeit vielleicht seine bisher bullischste Phase erreicht.

Wer hier die besagten 15x erzielen möchte, sollte dennoch eben nicht nur auf das Basis-Investment Bitcoin setzen, sondern eher kleinere Altcoins mit entsprechend steigenden Risiken einbeziehen.

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